Wintersonnwende und Sperrnächte

Die Wintersonnwende gibt die Vorfreude auf die jetzt wieder länger werdenden Tage. Die Tage rund um die Wintersonnwende vor den Raunächten eignen sich ideal für „Aufräumarbeiten“ aller Art, um das Jahr ordentlich abzuschließen.

Ist WLAN schädlich? Neue Studien sagen „ja!“

Neue Studien an Menschen, Ratten und Bienen kommen zu dem Ergebnis, dass WLAN gesundheits-schädlich ist. Die unschädliche marktreife kabellose Alternative LiFi (per Infrarot) wäre eine unbedenkliche Alternative.

Jüdische und islamische Scholastik

Die Theologin und Philosophin Helga Ranis erläutert die Verbindungen von der jüdischen und auch von der islamischen Scholastik mit der aristotelischen Philosophie.

Komorebi

„Licht, das durch Blätter fällt“ – in Japan hat dieses Licht ein eigenes Wort – nehmen wir als besonders angenehm wahr.  

Der Rumpelstilzchen-Effekt – Aufdecken von Traumata und Impulse zu ihrer Heilung

Die Rumpelstilzchen-Geschichte dient als Matrix zur Heilung von Trauma-Wunden.

Buchtipp: Der Mann, der Patagonia verschenkte

Der Bestseller-Autor David Gelles beschreibt eindrücklich, wie Yvon Chouinard das Unternehmen patagonia aufbaute, ein Vermögen machte und alles verschenkte.

WASSER
FEUER
ERDE
Bratkartoffel

Bratkartoffel

Bratkartoffeln lassen sich gut aus Pellkartoffeln vom Vortag zubereiten. Sie werden schön knusprig, wenn sie Lagenweise zubereitet und nicht unnötig gewendet werden. erst ganz zum Schluss mit Salz und Pfeffer würzen.

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Salat auf rheinische Art

Salat auf rheinische Art

Das würzige Dressing aus dem Rheinland passt gut zu den leicht bitteren Salaten wie Endivien- und Feldsalat. Rheinisches Rübenkraut oder Rheinischer Zuckerrübensirup verleiht dem Dressing die typische Geschmacksnote und gibt die leicht braune Farbe.

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LUFT
Kreativ: Kunst und Kultur

Kreativ: Kunst und Kultur

Die lebendige Natur in der Arbeit zuzulassen, ist ein kokreativer Prozess. Das heißt, ergebnisoffen zu agieren, andere Instanzen in die Arbeit einzuladen und schlichtweg immer wieder Beobachter eines kreativen Entstehungsprozesses zu sein, in den man eingebunden ist, jedoch nicht alleine kontrolliert. Diese Haltung ist eine Analogie des Lebens. Von Clemens Büntig.

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