Ich bin, was ich trinke

Mit der „Ich bin“-Quelle für „hoch schwingenden Genuss“ hat St. Leonhards ein neues artesisches Quellwasser im Sortiment, das unter bewussten Menschen schon jetzt viele Fans gewonnen hat.

„Dieses Wasser ist etwas ganz Besonderes … es schmeckt sehr weich und vollmundig, man möchte mehr davon trinken, es hat eine besondere energetische Qualität…“ Das ist eine der vielen positiven Rückmeldungen von etwa 100 ausgewählten neutralen Testpersonen, welche im Vorfeld der Markteinführung die neue „Ich bin“-Quelle zum Probieren bekommen hatten. Was besonders auffällt, sind deren Hinweise auf energetische Wahrnehmungen und das besondere Geschmacksempfinden. Der überwiegende Teil der Testtrinker schildert, dass sich die „Ich bin“-Quelle besonders leicht schlucken lässt, sehr weich schmeckt und dabei energievoll ist. Ein Buchautor beispielsweise beschreibt seine Empfindungen folgendermaßen: „Das „Ich bin“-Wasser fühlt sich an wie frisch aus einem Gebirgsbach. Es schmeckt kraftvoll, aber gleichzeitig auch mild und es macht Freude, den Geschmack des Wassers im Mund zu genießen.“ Die „Ich bin“-Quelle ist daher besonders ein Wasser für Menschen, die spüren, was ihnen guttut. Feinspürige Tester gaben zum Beispiel an, dass sie fühlten, wie das Wasser positiv auf die Chakren wirke sowie das Herz öffne. Eine Wasser-Therapeutin schildert: „Das Wasser spricht direkt meine Wirbelsäule an. Es geht dabei um die innere Aufrichtung, sich selbst näherkommen. Es schafft eine gewisse innere Ordnung.“

Auf der Internetseite von St. Leonhards ist diese Beschreibung der neuen Quellwasser-Sorte zu lesen: „Die ‚Ich bin‘-Quelle ist kein gewöhnliches Quellwasser. Es ist ein sehr persönliches Wasser, welches mit dem, der es trinkt, energetisch in Resonanz geht. So können persönliche Prozesse sanft unterstützt werden. Ein Wasser für Menschen, die Wasser bewusst trinken.“

DIE GOLDENE MITTE STÄRKEN

Die besondere energetische Qualität wurde vom Institut für Biosensorik und bioenergetischer Umweltforschung „IBBU“ mit insgesamt 89 positiven Frequenzen getestet. Diese Frequenzen werden in der Summe der so genannten „Goldenen Mitte“ zugeordnet. Deshalb wird die „Ich bin“-Quelle auch gerne zur Unterstützung bei Meditationen oder beim Yoga getrunken. Mehrere Coachs für Energie- und Körperarbeit beschreiben ihre diesbezügliche Wahrnehmung so: „Der Energiegehalt des Quellwassers ist sehr ‚nährend‘ und hochschwingend, so dass die meisten Menschen dadurch in ihrer Frequenz angehoben werden. Das Wasser shiftet mit seinem Licht die Menschen …“.
Die Schwingungsmedizin gehört zu den Randwissenschaften und ist rechtlich sowie schulmedizinisch nicht anerkannt. 

ARTESISCHE TIEFENQUELLE

Für Martin Abfalter, den Inhaber der St. Leonhards Quellen, spiegelt die „Ich bin“-Quelle die Energie der neuen Zeit wider. Wie alle Quellen von St. Leonhards ist auch die „Ich bin“-Quelle ein lebendiges Wasser. Sie ist naturrein, weil sie als artesische Quelle seit Jahrhunderten in der Erdtiefe lagert und aus eigener Kraft emporsteigt. Die hexagonale Struktur bleibt dabei erhalten. Besonders zu erwähnen ist der außergewöhnlich hohe Anteil an wertvollem Silizium in diesem Wasser. Zudem ist es völlig frei von Nitrit und Nitrat und damit sehr rein.

QUELLEN-KRAFTPLATZ

Das Gebiet, in dem die St. Leonhardsquelle, die Mond-, Licht- und Sonnenquelle und nun auch die „Ich bin“-Quelle abgefüllt werden, schätzten schon die Kelten und Römer. Das Quellgebiet der St. Leonhardsquelle soll bei den Römern ein Kraftplatz gewesen sein. Darauf lässt ein antiker Altarsockel an der Brunnenkapelle schließen, der mittlerweile dem St. Leonhardsbrunnen als Gefäß dient, sowie die Reste eines römischen Mitras-Tempels, in dessen Nähe die „Ich bin“-Quelle gefunden wurde.

Schon auf den ersten Blick weist das Etikett der „Ich bin“-Quelle darauf hin, dass sie etwas Besonderes ist: Aufgrund ihrer Verbindung zum Kronenchakra präsentiert sich die Quelle in violetter Anmutung. Der Schraubverschluss der firmentypischen Leichtglasflasche ist auch violett. Auf dem Etikett ist ein Tropfen zu sehen, der an das dritte Auge erinnert.

In jedem Fall lohnt es, das neue St. Leonhards Wasser zu probieren und sich davon eine eigene Meinung zu bilden. QC72W03

SPÜRBARE ENERGETISCHE QUALITÄT

Die „Ich bin“-Quelle darf sich als niedrig mineralisiert bezeichnen und ist mit ihrem besonders weichen Charakter leicht zu trinken. Hervorzuheben sind der hohe Anteil an Kieselsäure und der basische pH-Wert von 7,9.
Dieses lebendige Quellwasser ist frei von Nitraten und Nitriten und überzeugt mit seiner ursprünglichen Qualität, die man schmecken und vor allem spüren kann.

www.ich-bin-quelle.de

GÖNN DIR ETWAS GUTES 

Die neue St. Leonhards „Ich bin“-Quelle ist im gut sortierten Getränke-Fachhandel sowie in Bioläden erhältlich.

Auf der Internetseite unter „Händlersuche“  einfach Ort und PLZ eingeben und Händler in Deinem Umkreis finden.

www.st-leonhards-quellen.de

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