Hexagonales Wasser

Einer der ersten Wissenschaftler, der den Begriff „hexagonales Wasser“ formulierte, war der südkoreanische Chemiker Dr. Mu Shik Jhon. Mehr als 40 Jahre lang beschäftigte sich der renommierte Experte der Strömungslehre mit H2O und kam dabei zu „aufregenden Erkenntnissen im Bereich der Wasserstruktur“. Der Wissenschaftler bezeichnete hexagonales Wasser als „Wasser des Lebens“ und beklagte, dass die Menschen die Mysterien des Wassers nicht genügend verstanden, um seine Qualität mit „aktiven“ Handlungen zu bewahren – obwohl unser Leben von dieser kostbaren Ressource abhängt. Für ihn ist es „die Struktur des Wassers innerhalb unseres Körpers, die letztlich über Gesundheit und Krankheit entscheidet“.

Der Flüssigkristall

Neben der chemischen und „vibrationalen Reinheit“ (der Abwesenheit von schädlichen Schwingungen) ist es die Struktur, die laut Dr. Mu Shik Jhon dem Wasser „Leben“ und „Energie“ verleiht. Mit verschiedenen Verfahren lässt sich die Struktur von Wassers sichtbar machen. Eines davon sind die Kristallbilder nach der Emoto-Methode. 

Es gibt verschiedene Zustände von Wasser: gasförmig, flüssig, gefroren oder, wie der amerikanische Wissenschaftler Gerald Pollock in seiner „vierten Phase des Wassers“ formuliert hat, auch gelartig. In seinem höchstorganisierten (strukturierten) Zustand bildet Wasser ein geometrisches, flüssigkristallines Netzwerk, das aus sechsseitigen (hexagonalen) Untereinheiten besteht. Es ist eine organisierte und kohärente Matrix, in der sich die Moleküle wie eine „Einheit“ bewegen. Als ein solcher Flüssigkristall überträgt hexagonales Wasser nach Aussage von Dr. Mu Shik Jhon Signale und Informationen effizienter als normales Wasser. Zudem hat es aufgrund seines hohen Organisationsgrades einen höheren Energiezustand. „Dies würde erklären, warum der Konsum hexagonalen Wassers zu schnellerer Flüssigkeitsaufnahme, erweiterter Energieübertragung, Protein- und DNS-Stabilität sowie Verbesserung verschiedener Stoffwechselprozesse führt.“

Wasser I und Wasser II

Seit rund hundert Jahren beschäftigt sich die Forschung mit dem Aufbau von Wasser. Wissenschaftler wie Dr. Wolfgang Ludwig fanden heraus: Ein Teil des Wassers, das so genannte „Wasser I“ ist ungeordnetes Wasser. Hier zerfallen die Cluster ständig und bilden sich wieder neu. Besonders hochwertiges Wasser besteht jedoch vor allem aus einem zweiten Anteil, dem „Wasser II“, das eine sehr „geordnete Struktur“ aufweist und Flüssigkristallen ähnlich ist. Diese geordnete Struktur wirkt sich positiv auf den menschlichen Organismus aus, da Körperwasser selbst aus „Wasser II“ besteht. Je höher der Anteil von „Wasser II“ ist, desto besser ist ein Wasser für den Organismus.  

Langlebigkeit

In der Langlebigkeitsforschung wird immer wieder auf das legendäre Hunza-Wasser verwiesen, ein pakistanisches Gletscherwasser, das der dortigen Bevölkerung zu einer deutlich erhöhten Lebenserwartung verhilft. Hunza-Wasser gilt als hexagonales Wasser und damit lassen sich seine lebensverlängernden Eigenschaften erklären: „Es gibt zahlreiche Gründe, warum man zur Unterstützung eines langen und gesunden Lebens hexagonales Wasser wählen sollte. Einer von ihnen ist der Energiegehalt des hexagonalen
Wassers – ausgedrückt durch die Wärmekapazität. Hexagonales Wasser hat sogar einen noch höheren Wärmekapazitätswert als normales Wasser – eine größere Energiekapazität, mit der es seine „Arbeit“ noch besser verrichten kann. Eines der größten Probleme jedes biologischen Organismus ist seine Abfallbeseitigung. Jeder Stoffwechselprozess erzeugt Abfälle, die eine Versäuerung (Verhärtung) von Organen und Gewebe zur Folge haben. Übersäuerung steht mit Krankheiten und Altern in Verbindung. Kann ein Organismus seine Abfälle effizienter entsorgen, erhöht sich seine Lebenserwartung und sein gesamtes Wohlbefinden. Da hexagonales Wasser eine so hohe Energiekapazität besitzt, und weil Wasser die Fähigkeit hat, Materie zu lösen, kann hexagonales Wasser sowohl die Abfallbeseitigung als auch andere Stoffwechselprozesse hochwirksam unterstützen – es ist energetisch kraftvoller“, so Dr. Mu Shik Jhon. In seinem Buch „Hexagonales Wasser – Schlüssel der Gesundheit“ zählt er eine Reihe von Leiden und Symptomen auf, die sich durch das Trinken von hexagonalem Wasser verbessern sollen: Von Akne und frühzeitigen Falten über Verstopfung, hohe Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Ödeme, Erschöpfung, Diabetes, Asthma, kognitive Fehlfunktionen, Gelenkschmerzen bis zur Freisetzung von Emotionen. Und woher bekommen nun die Verbraucher ein derartiges Wunderwasser?

Natürliche Quellen

Die Natur nutzt eine Reihe natürlicher Kräfte, um Wasser zu energetisieren, zu reinigen und zu strukturieren: Verwirbelung, das Magnetfeld der Erde, die infrarote Strahlung der Sonne, strukturbildende Mineralien, Druck und Gefriertemperaturen und andere natürliche Schwingungen. Es gibt eine Reihe natürlicher Quellen auf der Erde, deren Wasser eine hexagonale Molekularstruktur haben soll. Dr. Mu Shik Jhon schreibt dazu: „Viele dieser Orte sind als Heilquellen bekannt; manche wurden von den einheimischen Völkern jahrhundertelang als heilig angesehen… Bei den meisten stammt das Wasser aus großer Tiefe“. Gerade die Freiheit von Schadstoffen und potenziell schädlichen Schwingungsinformationen spielt für den koreanischen Wissenschaftler eine entscheidende Rolle.  Als „hervorragend“ bezeichnet er artesische Wässer – Wässer, die aus eigener Kraft aus dem Erdreich steigen. Bei der Wahl des Wassers ist also ganz besonders auf seine Reinheit und seine artesische Herkunft zu achten. Die Wässer der St. Leonhards Quellen erfüllen diese Qualitätskriterien: Sie sind rein und artesisch. 

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Kristallbilder von St. Leonhards Quellen

Die Kristallbilder entstanden im EmotoLaboEurope. Dort führt die Japanerin Akiko Stein die Arbeit des berühmten Wasserforschers Masaru Emoto in Europa weiter.

Buchtipp

Hexagonales Wasser – Der Schlüssel zur Gesundheit

Dr. Mu Shik Jhon und MJ Pangam

Mobiwell Verlag
ISBN 978-3981031812
136 Seiten, 14,90 Euro

40 Jahre lang hat der süd-koreanische Experte der statischen Strömungslehre Dr. Mu Shik Jhon Wasser erforscht. Nach Lektüre des spannenden Buches versteht man, warum hexagonales Wasser besondere Effekte für Pflanzen Menschen und Tiere zeigt: Die Erklärung liegt in der hexagonalen Struktur der Wassermolekül-Anordnungen. Sie ist auch der Schlüssel für die vielen Anomalien des Wassers, die das Leben auf der Erde erst möglich machen. Dem Autoren-Duo ist ein Buch gelungen, das viele Rätsel des Wassers erschließt.