Der Stimmgabel-Effekt

Vor mehr als 35 Jahren entdeckte der Ingenieur Paul Schmidt, dass der Körper von Wellen unterschiedlicher Frequenzen gesteuert wird. In akribischer Kleinarbeit stellte er den „Steuerplan des menschlichen Körpers“ auf, der allen Körperteilen bestimmte Frequenzbereiche zuordnet – das können pro Organ auch mehrere Frequenzen sein. Durch Stress beziehungsweise Energiemangel können sich die Frequenzen  der Organe abschwächen oder verändern – wie bei einem Musikinstrument, das sich verstimmt.

Zusätzlich zu seinen Messungen des menschlichen Körpers begann er, die Frequenzen von allen Dingen zu bestimmen, die einen Einfluss auf die Lebenssteuerung haben: Lebensmittel, Pflanzen, Blumen, Beeren, Obst, Gemüse, Tees, Farben, Düfte, Edelsteine oder Medikamente. Und er kam zu dem Schluss: „Wege zur Heilung gibt es viele. Die meisten der beschriebenen Heilmethoden haben nach meiner Auffassung eines gemeinsam. Medikamente, homöopathische Präparate, Tees, Farben, Steine, Düfte, Musik usw. wirken nicht nur durch ihre Zusammensetzung bzw. durch das Vorhandensein an sich, sondern durch die Frequenz, die Schwingungsintensität und die Polarität der Strahlung, die von den Mitteln ausgeht.“

Bei Heilpraktikern und Ärzten ist die Bioresonanz-Methode ein häufig genutztes Verfahren. Sie setzen diese Methode ein, um energetische Defizite im Körper zu erkennen und zu harmonisieren. Mehr zum Thema Schwingungsmedizin

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