Pflanzenfarben haben gegenüber oxidativen Haarfärbemitteln vielfältige Vorteile zu bieten: Sie erzeugen für jede Anwenderin ein individuelles Färbe-Ergebnis, sie pflegen die Haare und eröffnen der Nutzerin Entscheidungsräume. Aufgrund der sanften Übergänge beim Nachwachsen kann sie entscheiden, wie oft und mit welchem Farbton sie nachfärben möchte. Von Michael Rogall.

Gerade für den „mitteleuropäischen“ Typ ist Pflanzenfarbe ideal, denn die Originalfarbe der Konsumentinnen bewegt sich oft im blonden bis dunkelblonden Bereich, was eine gute Basis für das Färben mit Pflanzenfarbe bedeutet. Zudem haben viele mitteleuropäische Frauen feines Haar, das durch Pflanzenfarben gestärkt wird und mehr Volumen bekommt. Pflanzenhaarfarbe gibt es auch farblos, aber mit allen Vorteilen der Pflege fürs Haar. Henna-Neutral umschließt das Haar als Anti-Spliss-Schutz, gibt einen schönen Glanz und spürbar griffiges Volumen.
Trotz dieser vielfältigen Vorteile der Pflanzenfarben tun sich herkömmliche Friseure oft damit schwer: Sie wollen in der Regel plakative und sichere Farbergebnisse, was chemische Farbe verspricht. Pflanzenhaarfarben hingegen erfordern mehr Zeit für die Kundin und setzen längere Erfahrung voraus, denn jedes Haar nimmt Naturfarbe etwas anders an. Feines Haar färbt sich schneller ein als dickes; naturdunkles Haar erhält nur eine Tönung, was der Grauabdeckung Grenzen setzt.
Das ist dem normalen Friseur zu unberechenbar, während der echte Naturfriseur sich gerne mit viel Zeit der Kundin widmet und deren Haare mit reinen Naturprodukten verschönern und kräftigen möchte. Das kostet sicher etwas mehr, aber dafür sind dann viele andere typische Friseurprodukte hinfällig. Man spart viel Geld an anderer Stelle, denn meine Kundinnen haben alle zu Hause nur ein gutes Shampoo und eine Naturhaarbürste im Bad stehen. Pflanzenhaarfarbe ist dann, abgesehen vom Farbwunsch, eine Zusatzpflege und das I-Tüpfelchen auf dem Kopf.

Der Unterschied zwischen Chemie und Pflanzenfarbe
Zuerst einmal etwas Wissenwertes über die Vorgänge der „Chemie” und echter Pflanzenhaarfarbe: Chemische Haarfarben öffnen durch die enthaltenen Wasserstoffperoxide das Haar mehr „gewaltsam”, dringen ein und verändern hier im molekularen Zustand komplett das „Innnenleben” der Haare und lagern körperfremde, künstliche Pigmente ein. Diese müssen rauswachsen, das Haar ist innen wie außen ausgelaugt, was mit jeder neuen chemischen Haarfärbung noch schlimmer wird. Somit bedarf es ständiger „Reparatur” durch vielversprechende, ebenfalls künstliche Hilfsmittel, wie etwa Silikon. Zudem entsteht ein unschöner Haaransatz und aus diesem Kreislauf wieder auszusteigen, um zur eigenen Haarfarbe zurückzukehren, ist nur mit viel Geduld und einem erfahrenen Friseur als Begleiter möglich.
Pflanzenhaarfarbe hingegen besteht aus gemahlenen, färbeintensiven Pflanzenbestandteilen und diese Pigmente legen sich sanft in die Schuppenschichten und um die Haarschäfte selbst herum. Dadurch wird das Haar sehr schön vom Ansatz bis zur Spitze geschlossen, es speichert mehr Feuchtigkeit, wird zusehends dicker und glänzender. Mehr Volumen entsteht wie von selbst, denn das Haar wird gestärkt.
Mit der Zeit wäscht sich langsam die oberste Pigmentschicht ab, jedoch ein Teil bleibt am Haar haften und wird mit jeder neuen Pflanzenfärbung neu gefestigt. Färbt man nicht mehr, verliert sich die Farbe mit jedem Haarewaschen und bei jedem Sonnenstrahl mehr und mehr. Haaransätze sind fließend und wachsen nicht schnurgerade hart heraus wie bei Chemiefarbe. Pflanzenfarbe pflegt, stößt in Sachen Färben aber auch an ihre Grenzen: Sie kann eben nicht heller oder auch nicht viel dunkler färben. Ein Blond ist mehr ein beige-goldiges „Erwärmen”, ein dunkler Braunton eher ein Mattieren und Vertiefen der eigentlichen Haarfarbe.

Das Angebot an Pflanzenfarben
In den Regalen der Biomärkte ist in den vergangenen 20 Jahren das Angebot von natürlichen Pflanzenfarben größer geworden. Gab es anfangs zunächst nur Logona und Santé in Deutschland, kam vor kurzer Zeit Khadi dazu. Diese Firma existiert schon seit 40 Jahren in Indien und fasst nun immer mehr in Deutschland Fuß. Das liegt vor allem daran, dass Khadi ein Farbsortiment hat, das sich auch an dunkle Farbabdeckung, wie dunkelbraun und schwarz, heranwagt.
Aus diversen Gründen versuchen sich viele Frauen zu Hause an der Selbstfärbung durch Pflanzen: sei es, weil sie in ihrer Nähe keinen Naturfriseur finden oder weil sie Geld sparen wollen. Beim Selbstfärben gibt es leider oft falsche Erwartungen; deshalb lassen vieleEndergebnisse auch zu wünschen übrig. Wer weiß, wie es geht, kann aus Pflanzenfarben aber wunderbare Ergebnisse herausholen.

Saure Pflanzenfarben
Die üblichen Pflanzenfarben – Blond, Braun oder Rot oder Henna-Neutral – wirken  durch ihre Gerbsäure, die in der Einwirkzeit ausgeschüttet wird. Gerne wird hier beim Anmischen noch Extrasäure, wie Obstessig, Zitrone, roter Betesaft oder sogar Rotwein dazu gegeben. Rote Betesaft oder roter Wein sind zwar auch milde Säuren, aber deren Pigmente sind zu flüchtig, um sich am Haar länger anzulagern. Zitrone oder Obstessig sind die günstigsten und bewährtesten Zusätze. Das intensiviert so manche Farben und macht sie haltbarer, gerade an ergrautem Haar. Bitte geben Sie nie Öl in die Farbmischung, auch wenn das leider fälschlicherweise oft auf den Packungen als Pflegetipp steht. Hier wird zu pflegend gedacht, denn zum einen reduziert es erheblich die Farbabdeckung, die Pigmente haften nicht mit Öl, zum anderen kann es das feines Haar zu schwer und pappig machen.

Alkalische Pflanzenfarben
Die beiden Dunkeltöne von Khadi funktionieren in der Anmischung und Wirkung jedoch total anders. Hier darf das Wasser nur 50° heiß sein und es wird auch keine Extrasäure hinzugefügt, denn diese dunklen Pigmente wirken alkalisch und nicht sauer. Das bedeutet: Während saure Farben das Haar schließen, quellen die Farben Dunkelbraun und Schwarz von Khadi die Schuppenschicht auf; die Farbpigmente könnten sich so etwas tiefer im Haar einlagern. Das bringt mehr Haltbarkeit und Farbtiefe, was bei dunklen Haaren sehr erwünscht ist. Mit jeder weiteren Färbung wird das Haar noch dunkler. Auch verliert sich das Ergebnis nicht so schnell wie bei hellen Tönen. Aber: Während das Haar bei den sauer wirkenden Farben einen immensen Glanz durch die Verschließung der Schuppenschicht erfährt, können sich die Haare nach der Dunkelfärbung rauh anfühlen und matt aussehen. Hier muss man dringend nach dem Auswaschen der Farbe mit sauren Pflegeprodukten arbeiten, um die Schuppenschicht des feuchten Haars zu schließen. Ich empfehle dafür Buttermilch-Malven-Spray oder Vinaigre de Toilette (gibt’s im Quell-Shop).
Falls Sie nach dem Ausspülen und Haarefönen meinen, die Abdeckung war zu gering, warten Sie mit Ihrem Urteil zwei Tage. Denn die Farbe entfaltet sich noch…..

Einwirkzeit und Auftragung
Immer wieder höre ich, dass Kundinnen ihre Pflanzenhaarfarbe weit über die Einwirkzeit auf den Haaren lassen. Das kann ein Risiko sein, je nach Farbton, aber auch verschwendete Zeit (siehe auch Kasten „Worauf Sie beim Färben mit Pflanzenhaarfarbe achten sollten.“) Henna-Neutral sollten Sie auf weißem oder ergrauten Haar höchstens 10 Minuten einwirken lassen; auf blondem oder blondierten Haar bis zu 20 Minuten und auf allen dunklen Haartönen bis zu 30 Minuten. Goldblondtöne können bei feinen, hellen Haaren bei einer Einwirkzeit von 10 bis 20 Minuten einen schönen beigen bis warmen Honigton erzielen. Je nach Pflanzenbestandteilen können Goldblondtöne nach 20 Minuten ins Orange bis ins leichte Kupfer abrutschen. Wenn Sie Ihre Pflanzenfarbe im Haar nach ein paar Wochen auffrischen wollen, bedenken Sie bitte eine etwas kürzere Einwirkzeit. Auch beim Auftragen der Farbe gibt es einiges zu beachten: Am Haaransatz scheint die Farbe sich verloren zu haben, ist aber noch in den Längen und Spitzen zu sehen? Versuchen Sie, beim Auftragen geschickt mehr den Haaransatz zu treffen, um eine gleiches Ergebnis zum Rest zu erlangen. Sonst werden die Spitzen immer farbiger und das Haar wirkt scheckig nach mehreren Färbungen. Um dort eine Anlagerung von Farbe zu vermeiden, können Sie vorher die Spitzen mit Oliven- oder Jojobaöl oder einer guten Bio-Haarkur einreiben. Das Öl muss dann natürlich mit Shampoo ausgewaschen werden, aber bitte nicht mit Shampoo an den Haaransatz.

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Worauf Sie beim Färben mit Pflanzenfarben achten sollten:

• Waschen Sie zuerst Ihr Haar gründlich. Das Haar sollte rückstandsfrei sein. Verwenden Sie auch keine Haarkur vor der Färbung.
• Ihr Haar sollte handtuchtrocken sein.
• Geben Sie das Farbpulver in eine Schale. 100 g reichen für mittellanges Haar. Übergießen Sie das Pulver mit kochendem Wasser.
• Rühren Sie die Masse mit einem Schneebesen solange, bis Sie einen sämigen Brei erhalten. Der Brei darf nicht pampig oder bröselig sein, denn die Farbmasse quillt immer noch etwas nach.
• Geben Sie circa einen Esslöffel Obstessig dazu. Der Essig bewirkt zusätzlichen Glanz im Haar und hilft, dass die Pigmente sich besser an das Haar haften und dort auch verbleiben.
• Wenn Sie einen starken Rotton haben, cremen Sie sich die Ohren und den vorderen Haaransatz mit einer fetten Gesichtscreme oder Haarkur ein. Bei Braun- und Blondtönen ist das nicht nötig.
• Ziehen Sie spezielle Färbe-Handschuhe an und geben Sie die Farbmasse so heiß, wie Sie es vertragen, auf die Haaransätze. Dabei gilt: je heißer, desto besser und umso haltbarer wird das Ergebnis.
• Verteilen Sie die Farbe zuerst auf den Ansätzen, danach auf den Längen und Spitzen. Wickeln Sie sofort eine Klarsichtfolie um das Haar und dann ein dunkles Handtuch oder Alufolie. Die Farbmasse muss so warm und feucht wie möglich bleiben, damit sie einwirken kann. Gehen Sie eventuell ab und zu mal mit dem Föhn über die Folie zum Aufwärmen. Rottöne können Sie bis zu 45 Minuten einwirken lassen, Brauntöne bis circa 30 Minuten, Blondtöne von 5 bis 20 Minuten je nach gewünschtem Farbton. Danach können Sie die Rückstände auswaschen. Trockene oder bröselige Farbe ist wirkungslos. Deshalb machen Färbungen über Nacht keinen Sinn.
• Spülen Sie die Masse gründlich aus, reiben Sie dabei gut die Kopfhaut ab. Bitte geben Sie kein Shampoo zum Auswaschen dazu. Spülen Sie die Farbe einfach so gut es geht aus. In diesem Zustand sind die Pigmente noch recht instabil. Sie festigen sich erst beim anschließenden Haaretrocknen. Geben Sie deshalb auch keine Spülung auf die Haare, denn die Fette der Haarspülung könnten die Pigmente auch ablösen (Öl und Fett weicht Pflanzenfarbpigmente auf). Wenn möglich waschen Sie die Haare erst zwei Tage später wieder. Sollte die Stirn am Haaransatz doch gefärbt sein, können Sie hier vorsichtig mit Shampoo oder Gesichtswasser nachreiben.

 

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Weiß-Blond

Graues Haar kann, muss aber nicht sein. Fast komplett weißes Haar wird durch eine blonde Pflanzenfarbe mit nur rund fünf Minuten Einwirkzeit zu einem leichten Beigeblond.

Weiße oder graue Haare lassen sich auch gut mit Henna-Neutral behandeln. Henna-Neutral umschließt das Haar als Anti-Spliss-Schutz, gibt einen schönen Glanz und spürbar griffiges Volumen. Henna-Neutral sollte aber auf weißem, ergrauten Haar höchstens 10 Minuten einwirken.

 

Hennarot

QC31E02-HennaRotkönnen Sie noch mehr intensivieren, wenn Sie das Hennapulver „sauer“ anrühren. Dabei holen Sie förmlich alles an Pigmenten aus dem Farbbrei raus und decken auch graue Haare rot ab.

Mischen Sie das Pulver mit zwei Teilen kochendem Wasser an und geben einen Teil Apfel-essig oder Zitronensaft hinzu. Decken Sie die angerührte Paste mit Klarsichtfolie ab und lassen Sie diese bei Zimmertemperatur etwa 12 Stunden stehen. Je länger Sie die Farbe stehen lassen, desto intesiver wird das Rot.

 

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Gold-Blond

Da Pflanzenfarbe nicht heller färben kann, entsteht keine kompakte Einheitsfarbe. Eine Pflanzenfärbung ist am ehesten mit Wasserfarben zu vergleichen, die sich transparent auf das Haar legen. Das bedeutet: je heller das Haar, desto heller bleibt die Pflanzenfarbe.

Gold-Blondtöne können bei feinen, hellen Haaren bei einer Einwirkzeit von ca. 10-20 Min. einen schönen beigen bis warmen Honigton erzielen. Jedoch je nach Pflanzenbestandteilen nach 20 Min. ins Orange bis zum leichten Kupfer abrutschen.

 

Braun-Schwarz

QC31E02-Braun-SchwarzDunkle Farbtöne waren mit Pflanzenfarben bislang nur schwer zu erzeugen. Mit „Dunkelbraun“ und „Schwarz“ des indischen Herstellers Khadi ist das nun anders geworden. Allerdings funktionieren diese Farben anders als herkömmliche Pflanzenfarben. Sie wirken alkalisch, deswegen sollte man beim Anmischen keine Extrasäure hinzufügen und das Wasser sollte auch nur etwa 50° heiß sein.

Um die Schuppenschicht nach dem Färben zu schließen, empfehlen sich nach dem Auswaschen saure Pflegeprodukte.

 

Haarpraktiker und Pflanzenfarbe
Michael Rogall begann seine Laufbahn bei renommierten Friseuren in Düsseldorf. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt er sich intensiv mit alternativer Haarpflege und arbeitet mit biologischen Pflegeprodukten und Pflanzenfarben. In seiner Haarpraxis in Köln berät der Haarpraktiker Michael Rogall seine Kunden individuell nach einem ganzheitlichen Friseurkonzept zu ihren speziellen Haar- und Kopfhautproblemen.

Buch-Tipp

Geheimnisse natürlicher Haarpflege

In diesem Booklet finden Sie alle Informationen, die Sie für schönes Haar und gesunde Kopfhaut brauchen.
Nach jahrzehntelanger, intensiver Beschäftigung mit dem für uns alle so wichtigen Thema haben wir uns dazu entschlossen, das von uns gesammelte Experten-Wissen komprimiert zusammen zu stellen.
Es geht um das tägliche Haarebürsten, das Waschen mit milden Shampoos, das natürliche Stylen und Färben mit Pflanzenhaarfarbe, was für manche Haare eine besondere Herausforderung darstellt. Es geht aber auch um die Behandlung von Haarproblemen wie Schuppen oder Haarausfall. Wir alle haben den Anspruch, jeden Tag aus den uns von Mutter Natur geschenkten Haaren das Beste zu machen.

Geheimnisse natürlicher Haarpflege

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Expertenwissen in natürlicher Haarpflege

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Quell Edition im Quell Verlag GmbH

1. Auflage 2023

ISBN 978-3981993615

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  • In ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz verteilt gibt es nahezu 1000 Friseure und Naturfriseure, welche Pflanzenhaarfarbe als Dienstleistung anbieten. Das ist immer noch relativ wenig, wenn man bedenkt, das es alleine in Deutschland mehr als 60 000 selbständige Friseurbetriebe gibt. Da ist noch viel Kapazität an möglichen Kundinnen auf diesem Dienstleistungssektor und natürlich auch aus rein ökologischer Sicht könnte hier viel mehr für unsere Umwelt getan werden, statt die übliche Friseurchemie auf die Köpfe und in den Ausguss zu kippen.
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Fotos: Michael Rogall

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