Die Botschaft des Wassers – Kongress zu Ehren des berühmten Wasserkristallfotografen Dr. Emoto

„Botschaft des Wassers“ – so heißt das Lebenswerk von Dr. Masuro Emoto. Er machte unzähligen Menschen auf der ganzen Welt bewusst: Wasser ist das Lebenselixier, ohne das unsere gesamte Existenz unmöglich wäre. Wasser verbindet alles – unsere ganze Schöpfung.

Auch 10 Jahre nach seinem Tod erscheint seine Botschaft nach wie vor so aktuell und so dringlich. Sho-Shin (wörtlich „das Herz des Anfangs“) , Remembering the Beginning –  unter diesem Motto veranstaltete die Omni-Aqua-Stiftung und das Emoto Peace Project einen hochkarätig besetzten Kongress zum aktuellen Stand der Wasserforschung und zum Zustand der Erde.

Akiko Stein, die Stifterin und Vorstandsvorsitzende der Omini Aqua Stiftung und Labordirector von Emoto Labo Europe, führte mit Unterstützung von Dr. Yasuyuki Nemoto vom Office Masaru Emoto,  durch die Veranstaltung. Sie fand 30 Kilometer vor den Toren Salzburgs in der Brauwelt Stiegl Wildshut statt.

Bewegend waren die Erinnerungen von Dr. Nemoto, der  lange und intensiv mit Dr. Emoto zusammen gearbeitet hat,  und jetzt als Berater für das Office Masaru Emoto in Japan tätig ist, dessen Director Emotos Sohn Hiro ist.

Es sprachen unter anderem die renommierten Wissenschaftler Prof. Dr. Gerald Pollack aus USA und  Prof. Ernst Zürcher von der ETH Zürich; zahlreiche Wegbegleiter von Dr. Masuro Emoto erinnerten mit Videobotschaften an das bedeutende Vermächtnis von Dr. Masuro Emoto. Da Musik Wasser nachweislich positiv beeinflussen kann, wurde der erste Kongresstag auch mit einem Konzert der Salzburger Philharmoniker:  Die Vier Jahreszeiten von Vivaldi – und eben ganz speziell in 432 Hz – dem ursprünglichen natürlichen Kammerton A,  das heißt alle Instrumente waren auf diesen Kammerton gestimmt.

Über Dr. Masuro Emoto und das Emoto Peace Project

Bekannt sind die  Wasserkristallbilder des japanischen Wasserforschers. Sie zeigen  die unterschiedliche Strukturiertheit von Wässern, je nachdem aus welcher „Quelle“ sie stammen. Auch ist die Kristallform abhängig davon, mit welchen Worten, Gedanken, Gebeten, welcher Musik oder welchen Handlungen Wasser in Verbindung steht und stand. Dass Wasser ein  Gedächtnis hat, ist wissenschaftlich belegt.

Dr, Masuro Emoto reiste unermüdlich um die Welt, um Bewusstsein für den Wert des Wassers und für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen des Wasser-Planeten  zu schaffen, auf der Basis von Liebe und Dankbarkeit für das Wasser. „Wasser kennt alle Antworten“ – so Dr. Emoto. Das „Emoto Peace Project“ ist dabei vor allem ein Friedensprojekt für Kinder und möchte schon Kindern ein Bewusstsein für Wasser vermitteln. Deswegen gibt es die „Botschaft des Wassers“ für Kinder auch  als Kinderbuch.

Der Stiftung geht es auch darum, dass jedes Individuum in der Welt Zugang zu sauberem Trinkwasser hat. Im Wissen darum, dass alles Wasser dieser Erde miteinander kommuniziert, geht es darum, mit der „Botschaft des Wassers“ Bewusstsein zu schaffen für jedweden Beitrag dazu, das Wasser wieder in ein gutes zu strukturieren oder es in seiner gesunden Struktur zu erhalten.

Professor Dr. Gerald Pollack

Der international angesehene Professor Dr. Gerald Pollack für Bioengineering hat bereits vor über einem Jahrzehnt mit seiner Entdeckung der „vierten Phase des Wassers“ ein neues Kapitel in der Wasserforschung aufgeschlagen. Beim Kongress sprach er über neue Forschungsentwicklungen und die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des sogenannten hochwertigen EZ-Wassers  (EZ steht für Exclusion-Zone): Wasser reagiert sensibel auf äußere Einflüsse und speichert Informationen in der Natur – und in uns. Wasser kommuniziert über Distanzen.

Von Ernährungs- und Gesundheitsthemen über die effizienten Reinigung bis hin zur Energieerzeugung – eigentlich in allen Lebensbereichen ist die hohe Qualität von strukturiertem Wasser von großer Bedeutung. Pollack sprach auch über die Energie, die aus der Verbindung von Licht und Wasser entstammt. Auch dies ist inzwischen wissenschaftlich belegbar:

St. Leonhards Akademie

Elke Maria Freier, Leiterin der St.Leonhards-Akademie würdigte das Werk von Dr. Masuro Emoto:  Bereits Mitte der 1990er Jahre erlangte der japanische Wasserforscher  mit Kristallbildern von gefrorenem Wasser seine weltweite Berühmtheit. Mit eben dieser Methode des großen Visionärs, die sechseckige Struktur von gefrorenem Wasser sichtbar zu machen – fotografiert noch heute seine Nachfolgerin Akiko Stein halbjährlich die Wässer der St. Leonhards Quellen, um sie energetisch zu überprüfen. Die Ergebnisse sieht man auf der Etiketten-Rückseite einiger Sorten.

Die gemeinnützige St. Leonhards Akademie hat es sich auf die Fahne geschrieben, Menschen zu ermutigen, ihr Leben und ihre Gesundheit in die eigene Hand zu nehmen. Viel Hilfe zur Selbsthilfe auf allen Ebenen des Seins wird geboten – in Text- und Videoform. In diesem Sinne sprach am Kongress Martin Abfalter, der Inhaber der St. Leonhards Quellen, auch von der Vision seines Vaters, dass für jede Krankheit das passende Wasser zu finden sein sollte.

Weitere Vorträge und Rahmenprogramm 

Prof. Ernst  Zürcher sprach über die Bedeutung des Waldes für den Schutz des Wassers. Er beschrieb dabei den Wald als einen Organismus, in dem die einzelnen Bäume – selbst eigenständige Organismen –  als Organe ganz unterschiedliche Funktionen übernehmen. Insbesondere die Tropenwälder haben für das Weltklima eine enorme Bedeutung.

Die Firma Emiko, die auf effektive Mikroorganismen für viele Anwendungsbereiche spezialisiert ist, berichtete über die jährlich stattfindenden Internationalen EM-Mudball-Days , bei denen mit Tennisball große mit EM bereicherte Erdbälle in Gewässer geworfen werden, um deren Wasserqualität zu verbessern.

Die Ausstellung von Markus Hatzl über Wasser-Phänomene und Wasser-Experimente rundete den Kongress ab. Sie zeigte unter anderem auf, dass auch Lebensmittel bis zu 95 Prozent  aus Wasser bestehen. Das macht bewusst, welche Bedeutung die Wasserqualität für die Qualität des Lebensmittels hat und wie sich gute oder zerstörte kristalline Strukturen festmachen lassen, je nachdem ob die Lebensmittel ökologischen Ursprungs sind oder mit Pestiziden oder Gentechnik manipuliert worden sind. Wasserphänomene selbst im Experiment nachempfinden zu können, ist ein wunderbarer Zugang zu dem Respekt gegenüber Wasser, für jedes Alter.

In diesem Kontext noch eine gute Nachricht: „Die Botschaft des Wassers“ in der Ausgabe für Kinder, die – unterstützt von den St. Leonhards Quellen – weltweit in  verschiedenen Sprachen verlegt und von der Omni Aqua Stiftung herausgegeben wird, erreicht immer mehr junge Menschen und bringt so im Sinne des „Emoto Peace Project“ Bewusstsein für Wasser in die junge Generation und damit in eine Zukunft voller Respekt für das Lebenselixier der gesamten Schöpfung.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse – spirituelle Verbundenheit mit dem Wasser – Respekt vor dem Wasser – Dankbarkeit für das Wasser – Freude am Weiterforschen und Weitertragen der Botschaft des Wassers – diesem Kongress  ist der Bogen auf ganz besondere Weise gelungen.

Bild: von links nach rechts: zwei der zahlreichen Teilnehmenden; Elke Maria Freier von der St.Leonhards Akademie; Prof. Dr. Gerald Pollack; Akiko Stein, die Stifterin der Omni Aqua Stiftung; Dr. Yasuyuki Nemoto, Berater des Office Masaru Emoto; Ing. Dr. Erwin Thoma, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Omni Aqua Stiftung, Markus Hatzl, Wasserforscher, Kurator und Künstler

Buchtipps:

Lebendiges Wasser, Energiequell des Wassers

Die Geheimnisse des Wassers

Die Welt im Tropfen