Unter Wasserexperten wird das Wasser der wildromantischen Tröstbachquelle als eines der besten Wässer Deutschlands gehandelt und dementsprechend wird sie von Einheimischen, Wanderern und Wasserliebhabern gerne und oft frequentiert. Auch wenn ein Schild der Gemeinde Dobel mit der Aufschrift „Kein Trinkwasser“ davor warnt, sich dort zu bedienen. Die Vorsicht resultiert aus der Tatsache, dass sich an der frei zugänglichen Zapfstelle die Quelle mit Oberflächenwasser vermischt und die Gemeinde kein Risiko eingehen möchte. Dass dieses Wasser nicht schlecht sein kann, das zeigen auch die Forellen, die sich in der von ihm gespeisten Eyach tummeln. Nach den Beobachtungen des großen Wasser-Weisen Viktor Schauberger reagieren gerade diese Fische sehr sensibel auf Verunreinigungen und in der Eyach sind sie so fidel, wie Fische im Wasser nur sein können. Der Brunnen, an dem man sich Wassser nach Herzenslust nehmen kann, liegt in der Nähe des Ausflugslokals „Eyachmühle“, rund 25 km von Pforzheim entfernt.

Foto: Martina Guthmann
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Beitrag Lebendige Quellen

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Gesundbrunnen im Klostergarten