Mehr als 30 Teilnehmer gingen beim Schöpfungsgarten Traunstein an den Start und beteiligten sich finanziell mit je 300 Euro am Projekt. Rund zwei Drittel der Teilnehmer haben sich mittlerweile zu einem fleißigen Kernteam zusammengefunden. Bei meist schweißtreibender, teilweise richtig schwerer „Männerarbeit“ hat die zu rund 80 Prozent aus Frauen bestehende Mannschaft ihren „Schöpfungsgarten“ bisweilen mit einem Augenzwinkern zum „Er-Schöpfungsgarten“ umbenannt.
Aber nun ist das Hauptwerk vollendet. Die Initiatorin und Permakultur-Designerin Karin Frank hätte in den letzten Monaten wohl am besten gleich ein Übernachtungs-Zelt im Garten aufgeschlagen, so „permapräsent“ war sie vor Ort. Für ihr immenses Engagement, ihr Wissen, ihre Motivationskraft, aber auch ihr Verständnis für den einen oder anderen „Badesee-Schwänzer“ erntet sie höchste Anerkennung.
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