Lebensmittel sind Trägersubstanzen für die Vermittlung von Lebendigem. Davon ist  Basile Teberekides, Gründer von Vita Verde Naturkost, überzeugt.

Seit fast 25 Jahren konzentriert sich der gebürtige Grieche auf Olivenprodukte, deren ursprüngliche Lebenskraft erhalten bleibt. Auf Thassos, einer griechischen Insel in der nördlichen Ägäis, reifen die von ihm verarbeiteten Früchte auf bis zu 2.500 Jahre alten Bäumen.

Auch die Methoden, mit der die Oliven von Vita Verde verarbeitet werden, stammen zum Teil noch aus der Antike: Die Oliven reifen am Baum bis ihr Fleisch schwarz geworden ist, werden erst spät im Jahr geerntet und mit etwas Meersalz haltbar gemacht. Dadurch ähneln sie in ihrer Konsistenz mehr Rosinen als grünen Oliven, wie man sie landläufig kennt. Die von Vita Verde praktizierte Methode ist die natürlichste und schonendste Form der Haltbarmachung, bei der die Früchte ihr ernährungsphysiologisches Potenzial nicht einbüßen.

„Wenn die Energie in Lebensmitteln gleichbedeutend mit Information zu setzen ist, dann müsste man alles daran setzen, die Information in den Früchten so natürlich wie möglich zu lassen“, so lautet seine Überzeugung. In seinem Unternehmen setzt er alles daran, diese natürliche und gesunde Information zu erhalten und einem wachsenden Kreis von gesundheitsbewussten Genießern zugänglich zu machen.

Foto: Basile Teberekides

QC22F03

Biosophische Kolumnen

Kolumne Biosophie: Nahrung und Intelligenz

Kolumne Biosophie: Nahrung und das rechte Maß

Kolumne Nahrung und Gewalt

Kolumne Die Entdeckung des Ursprünglichen

Kolumne Olive – die göttliche Frucht

Beitrag Lob der schwarzen Oliven

Link www.vitaverde.de