Philosophie für Zwischendurch: Die Scholastik
Die Scholastik ist eine mittelalterliche theologisch-philosophische Lehr- und Wissensrichtung, die kirchliche Dogmen mit Vernunft verbindet.
Philosophie für Zwischendurch: Vom Platonismus zur Dogmenbildung
Über das Ziel beziehungsweise. den Zweck (Telos) menschlicher Existenz in dem Ähnlich werden mit Gott, das durch die Erkenntnis erfolgt
Philosophie für Zwischendurch: über Außenseiter
Welche Rolle spielen Außenseiter und welche Funktion haben sie jetzt und in der Geschichte?
Philosophie für Zwischendurch: Augustin und die Philosophie der Patristik
Die abendländische mittelalterliche Philosophie ist charakterisiert durch die Verknüpfung von Christentum und Philosophie, vor allem mit der Philosophie des Neuplatonismus. Das Grundthema dieser Philosophie war das Verhältnis von Glauben und Wissen. Sie wird auch als Patristik bezeichnet und ihre Vertreter waren die Patres, die Kirchenväter. Sie ist gekennzeichnet durch die Bemühungen der Patres, die christliche Lehre mit Hilfe der antiken Philosophie auszubauen.
Philosophie für Zwischendurch: Neuplatonismus
Zwischen dem Neuplatonismus und dem Christentum besteht eine innere Verwandtschaft, die dazu führte, dass das Christentum neuplatonisch-philosophische Elemente adaptiert hat.
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