Reisen mit gutem Gefühl – Serviceteil

Günther Bayerl in Regine Heue: Pilgerwege in Deutschland

REISEN MIT GUTEM GEFÜHL

Nachhaltiger Urlaub bedeutet nicht nur nachhaltige Erholung vom Alltag, sondern auch umweltbewusstes und sozialverträgliches Verhalten – von der Anreise bis zur Unterkunft. Bus und Bahn bieten vielfältige Ziele in ganz Europa und immer bunter wird die auch Auswahl an umweltfreundlichen Übernachtungsmöglichkeiten.

Egal, wie umweltbewusst wir sind, wir reisen in erster Linie, um uns selbst etwas Gutes zu tun, das ist wissen- schaftlich belegt. Trotzdem wächst das Bewusstsein für den Erhalt von Kultur und Natur des bereisten Ziels. Das führte bereits in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts insbesondere bei Fernreisen zu Konzepten für umwelt- und sozialverträglichen Tourismus. Doch der sanfte Tourismus tut auch unserem Kontinent merklich gut: So wenig wie möglich auf die bereiste Natur einzuwirken, die Reise möglichst intensiv und ursprünglich zu erleben, in die Kultur einzutauchen und die Gastgeber dafür, dass sie mit ihrem nachhaltigen, umweltbewussten Handeln ihre Heimat schützen und mit uns teilen, fair entlohnen – all das macht diese Art des Reisens mit einem guten Gefühl nachhaltig, authentisch, unvergesslich.

ENTSPANNTE UMWELT- FREUNDLICHE MOBILITÄT

Wien–München–Paris oder Zürich–Köln–Amsterdam, mehrmals wöchentlich fahren Nachtzüge auf diesen und vielen anderen Strecken durch Europa. Mit eine Prise Nostalgie und dem prickelnden Gefühl des sich bereits am Bahnhof stillenden Fernwehs – entspannt und spannend zugleich ist so ein Reisen, und obendrein ressourcensparend: Denn an unserem individuellen touristischen Fußabdruck trägt die Wahl des Verkehrsmittels einen maßgeblichen Anteil von bis zu 75 Prozent. Bahn und Bus sind diesbezüglich nicht nur dem Flugzeug, sondern auch jeglichem Vier-Rad weit überlegen. Jede Stadt erschließt sich seinem Gast weitaus authentischer mit öffentlichen Verkehrsmitteln und jenseits typischer Klischees zu Fuß. Bahn und Bus eignen sich aber auch ideal für den Einstieg in den Natur-Urlaub fernab der Metropolen: So garantiert das alpenweite Tourismusnetzwerk Alpine Pearls das sich für die sanfte Mobilität im Tourismus engagiert, dass nach stressfreier Anreise mit Bus und Bahn auch während des Aufenthalts keine Sekunde das eigene Auto vermisst wird, beispielsweise für die Ausgangspunkte von Wanderungen oder Touren mit ausleihbaren Rädern, Mountain- oder E-bikes, in Kutschen oder auf Pferderücken. Auch zum Konzept der abgeschiedenen und auf sanften Tourismus ausgelegten Bergsteigerdörfer gehört es, dass sie für alle Gäste mit den sogenannten Bergsteigerbussen erreichbar sind. Dieser große Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz kommt dem Gast dabei am meisten selbst zu Gute: denn kein am Ausgangspunkt wartendes Auto engt die Tagesplanung ein, kein Verkehrslärm stört im autofreien Dorfkern. Autofrei bei reinster Luft geht es auch auf Deutschlands Nord- und Ostsee-Inseln Langeoog, Juist, Baltrum, Spiekeroog, Wangerooge, Helgoland und Hiddensee, was die Entscheidung zur umweltfreundlichen Anreise leicht macht. Eine reizvolle Alternative zur Bahn kann der Fernbus sein mit teilweise ganz ungewöhnlichen Haltestellen wie zum Beispiel direkt am Ufer des Königsees.

DER NACHHALTIGE LUXUS DES WEITWANDERNS

Unschlagbar in Sachen umweltfreundlicher Mobilität sind die eigenen Füße und das Wandern als Urlaubsaktivität ohne Frage die nachhaltigste Form des Reisens. Die Entdeckung der Langsamkeit entfaltet ihre Magie auf Weitwanderungen, für die wir uns den Luxus der Zeit schenken sollten. Im eigenen Rhytmus einen Schritt vor den anderen zu setzen, kann dabei helfen, aus dem Gefühl der Stagnation im Alltag zu treten und auf anderer Ebene weiterzukommen. Es ist dabei zweitrangig, wo wir für unser persönliches Weitwanderprojekt starten – ob wir von der eigenen Haustür aus die eigene Stadt Straße für Straße erkunden und abends immer wieder im eigenen Bett landen oder uns von einem beliebigen mit Bahn oder Bus erreichbaren Ausgangspunkt aus auf den Weg machen. So ist es auch die zentrale Idee der Europäischen Pilgerwege, dass der Einstieg praktisch überall in alle Richtungen bestens ausgeschildert ist. Die gelbe Muschel auf blauem Hintergrund weist vielerorts auf den bis nach Santiago de Compostela führenden Jakobsweg hin. Ganz den eigenen Landschafts- und Interessens-Vorlieben folgend trägt das Wandern zur Erweiterung des persönlichen Horizonts bei – egal ob auf den Spuren des Franz von Assisi oder der Hildegard von Bingen,  der König Ludwig-Schlösser  oder der europäischen Kulturlandschaften  Für jeden Geschmack gibt es Wanderwege, etwa den 66 Seen-Wanderweg rund um Berlin, den Heidschnukkenwegvon Hamburg nach Hannover oder von München an den Start zur AlpenÜberquerung. Jeder Weitwanderer weiß Geschichten zu erzählen von berührenden Begegnungen mit Einheimischen oder anderen Menschen auf dem Weg, die sich auf keiner anderen Reise so ergeben hätten. Ganz im Sinne des verbindenden Gedankens führen die Fernwanderwege der europäischen Wandervereinigung https://www.era-ewv-ferp.org/de/mindestens durch drei Länder. Wanderwege schlängeln sich durch Naturparks,Nationalparks und Naturschutzgebiete, durch Mittelgebirgs-Landschaften, subalpine, alpine und Hochsee-Klimata mit mal kräftig stimulierender, mal schonend regenerierender Luft. Etwa 300.000 km markierte Wanderwege sind auf dem Portal „Wanderbares Deutschland“  nach verschiedenen Kriterien gelistet. Ein wahrer Wanderkorridor durch die verschiedensten Naturlandschaften Deutschlands ist das Grüne Band, das vor 30 Jahren auf dem ehemaligen Todesstreifen der deutsch-deutschen Grenze entstand und heute auf 1.400 km ein unersetzliches Rückzugsgebiet für bedrohte Tiere und Pflanzen ist. Dass neben Natur-Erlebnissen auch das leibliche Wohl nicht auf der Strecke bleibt, das garantieren die sogenannten Genusswanderwege, mit oft traumhaften Aussichtspunkten und Kultur am Wegesrand. Mit dem gutem Gefühl nach geta- ner Wanderung lassen sich dann auch die Spezialitäten der Region ganz besonders genießen. Viele Regionen überraschen mit außergewöhnlichen, oft wenig bekannten Gaumenfreuden.

 

REGIONALE GENUSSKÜCHE OHNE CHEMIE

Wenn unter dem Label „So schmecken die Berge“ Alpenvereins-Hütten oder im Allgäu, am Bodensee und in Oberschwaben das Zertifikat „Landzunge“für nachhaltige Spezialitäten aus der Region stehen, so punktet in Sachen CO -Emission die Nähe, sprich die kurzen Lieferwege und die Stärkung der ländlichen Region. Auch die gastronomi- schen Partnerbetriebe der nationalen Naturlandschaften laden von Mecklenburg-Vorpommern über das Biosphärenreservat Rhön.

bis zum Schwarzwald zur kulinarischen Einkehr ein. Durch den Verzicht auf Pestizide, die nachhal- tigere Bodenbewirtschaftung und damit auch die Erhöhung der Artenvielfalt ist es auch aus Klimasicht doppelt sinnvoll, auf Regionales aus Bio-Qualität zu setzen. Wer in ländlichen kleinbäuerlich geprägten Regionen wie beispielsweise dem Chiemgau oder dem österreichischen Waldviertel Urlaub macht, wird von den regionalen Spezialitäten begeistert sein – vom frischen Fisch über alte Obst-, Gemüse-, Getreide- und Ölsaaten bis hin zu Raritäten aus Stuten- und Ziegenmilch. Dass in den ausgewiesenen Bio-Restaurants der Biohotels wie dem Biohotel Falkenhof 100 Prozent Bio auf den Tisch kommt, überprüfen strenge unabhängige Kontrollstellen.

DIE UNTERKUNFT

Bleibt noch die Frage der umweltfreundlichsten Unterkunft, eine Entscheidung, die im Zusammenhang mit dem Verkehrmittel zu sehen ist. So schneidet beispielsweise der Campingbus zwar als Unterkunft allein gesehen am besten ab, hat aber als Verkehrsmittel den höchsten CO-2 -Fußabdruck. Wer campt, sollte nicht nur auf die Schönheit und Außergewöhnlichkeit des Platzes achten, sondern auch auf Aspekte wie dessen nachhaltige Energie-Erzeugung und Abfall-Vermeidung. Eine nachhaltige Alternative zur Selbstversorgung, ob mit oder ohne Zelt, sind oft auch kleine Beherbungsbetriebe. Die Blaue Schwalbe gibt seit 25 Jahren Orientierung für umweltfreundliche Unterkünfte jeder Art; da die Auszeichnung aber auf Selbsteinschätzung der Betriebe erfolgt, lebt das Siegel von Rückmeldung der Gäste über die Nachhaltigkeit des Angebots. Auch auf Plattformen wie book it green werden die Kriterien wie ökologische Bauweise, Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Wasser- und energiesparende Methoden und regionale Küche auf Vertrauensbasis von den Unterkünften selbst angegeben. Die Dachmarke Viabono zertifiziert seit 20 Jahren verschiedene umweltfreundliche Tourismusangebote, für die jeweils eigene Kriterienkataloge existieren, beispielsweise für die Klima-Hotels.Diese Gastgeber haben ihre CO2-Emissionen ökologisch optimiert und kompensie ren den unvermeidlichen Rest des CO -Ausstoßes durch zertifizierte Projekte. Damit nicht genug: So schlafen alle Gäste der Klima-Hotels Dank der 10prozentigen Überkompensation sogar klimapositiv. In einer Zeit, in der man als Vorreiter im Bereich der Nachhaltigkeit noch als Öko belächelt wurde, entstand vor 20 Jahren auch das Siegel der Bio-Hotels das in seinen Partner-Häusern ganzheitlichen Klimaschutz auf allen Ebenen garantiert – von der 100 Pro- zent Bio-Küche über baubiologische Zimmerausstattung und Ökostrom bis hin zur Naturkosmetik. Ganze klima- freundliche Reisepackages zu nahen Zielen wie mehrtägige Wanderungen durch Nationalparks bietet beispielsweise der Reiseveranstalter One-World. Wenn wir umweltbewusst eine Region bereisen, unterstützen wir lokale Kultur und Traditionen der Einwohner und werden dafür reich beschenkt mit den Schätzen der Region, vom traditionellen Handwerk über Natur- und Kulturschätze bis hin zu wertvollen Bräuchen und Ritualen. Wir erleben das, was Reisen ausmacht: Mit neuen Eindrücken, vielen Inspirationen und gutem Gefühl.

Zwei Jahre tägliches, intensives Zugfah- ren dürften nicht reichen, um allein nur Deutschland über das Streckennetz der Deutschen Bahn zu „erfahren“. Wegen des Unesco Weltkultuerbes bekannt ist die durch das obere Mittel-Rheintal führende Strecke von Koblenz nach Bingen.Nicht minder beeindruckend aber ist beispielsweise die Route durch den Nationalpark Sächsiche Schweiz.

Stadt, Land, Wellness mit Öffis

Es gibt wohl kein geeigneteres Verkehrsmittel, eine Stadt zu bereisen, als den Zug. Da begrüßt schon der eine oder andere Bahnhof mit seiner ganz besonderen Atmosphäre, beispielsweise in Hamm  mit einer prunkvollen Empfangshalle oder in Darmstadt mit großem Park unmittelbar am Bahnhof. Die Bahnhöfe vieler Städte eignen sich auch als Ausgangspunkte für Weitwanderungen, so treffen beispielsweise in Osnabrück die über Lübeck bis nach Rügen führende Via Baltica und der Startpunkt der westfälischen Jakobswege Richtung Spanien aufeinander.

Vom Bahnhof der barock anmutenden und quirligen Drei-Flüsse-Stadt Passau führt ein Seitenarm des Europäischen Pilgerwegs Via Nova nach Bad Füssing, wo im Biohotel Falkenhof die erholsame Panorama-Therme, Meerwasserpool, Massage und Saunalandschaft jeglichen Muskelkater vertreiben.

Freiheit beim Berg-Urlaub

100prozentige Mobilitätsgarantie bietet der als „Alpine Pearl“ zertifizierte Urlaubsort Bad Reichenhall. Davon profitieren nicht nur alle Touristen, die die Stadt mit ihrer spannenden Geschichte und das landschaftlich einmalige Umland erkunden wollen, sondern natürlich auch alle Einheimischen und diejenigen, die in den teilweise weit vom Trubel abgelegenen Einkehren und Urlaubsdomizilen arbeiten. So geht es beispielsweise per Bus vom Bad Reichenhaller Bahnhof Richtung Traunstein auf der legendären Mautstraße bis direkt vor die Haustür des Mauthäusl in der ehemaligen Mautstation. Das gemütliche Landhotel eignet sich als spontaner Einkehrschwung für eine leckere Mahlzeit mit Blick auf die Weiß- bachschlucht oder zum länger Verweilen als Ausgangspunkt für zahllose Tages-Wanderungen. Eine davon könnte auch per pedes nach Bad Reichenhall gehen, auf dem alten Salinenweg in gut zwei Stunden. Mit Pausen am malerischen Thumsee und bei der alten Saline in Bad Reichenhall dauert es natürlich länger, aber es gibt ja den Bus zurück von Bad Reichenhall. Diese echte „alpine Perle“ eignet sich auch als Ausgangspunkt für Weitwanderwege wie den Salzalpensteig oder eine Bergfahrt auf den Predigstuhl mit der historischen Gondel. Und Mobilität ist auch zu Wasser garantiert, zum Beispiel auf dem Königsee bei Berchtesgaden.

Autofrei auf die Insel

Die Nordseeinseln Baltrum , Juist, Helgoland, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge und auch die Ostseeinsel Hiddensee sind autofrei. Warum also das Auto am Hafen auf dem Festland par- ken, statt die Anreise gleich mit dem Zug anzutreten? Unvergessliche Momente der Freiheit und Ruhe bescheren diese autofreien Inseln, ob beim alten Leuchtturm am Wangerooger Deich nach der Wattwanderung, im einzigarten Hochsee-Klima auf Helgoland, beim Sandbaden auf Juist, auf dem Rücken der Pferde auf Spiekeroog oder beim FKK auf der Kult-Insel Hiddensee.

In unserer wohlverdienten Auszeit wollen wir nicht auf den nachhaltigen Lebensstil verzichten, den wir im Alltag schon als stärkend und wohltuend schätzen. Umso schöner ist es, gerade in dieser Zeit inspiriert zu werden, was man im eigenen Zuhause und Umfeld noch nachhaltiger gestalten kann, von der biologischen Ernährung über natürliche Wellness-Angebote bis zum sowohl gesundheitsfördernden als auch umweltfreundlichen und ressourcen- schonenden Wohn-Umfeld.

Kur im Menschels Vitalresort

Lehm, heilende Erde, steht neben den Elementen Licht, Luft und Wasser im Mittelpunkt der genialen Abwehrkräfte-Aktivierung nach Felke, die in dieser Form in Menschels Vitalresort eingesetzt wird. Und wertvolle Materialien der Natur – heimische Baustoffe wie Lehm, Holz, Sandstein und Schiefer – dominieren auch das Wohngefühl im ganzen Resort. Das Menschels setzt als zertifiziertes Bio-Hotel mit ausgefeiltem Umweltmanagementsystem ökologisches, werteorientiertes Handeln bis ins kleinste Detail um, von der regionalen Bio-Küche bis zum ressourcen-bewussten Umgang mit dem wertvollen Lehm, den die Natur dem Menschen zur Heilung schenkt.

Therme im Bio-Hotel Falkenhof

Zur Gruppe der Bio-Hotels, die höchste Qualitätskriterien anlegen, gehört auch das Bio-Hotel Falkenhof. Das Haus ist bis ins Detail konsequent ökologisch gestaltet, von der Einrichtung über viel- fältige Entspannungsangebote bis hin zu den kulinarischen Köstlichkeiten. Besonders beeindruckt die Panora- ma-Therme: Die bei ihrem Austritt aus 1.000 Metern Tiefe 56°C heiße artesische, schwefelhaltige Heilquelle speist den Pool auf der Dachterasse und bietet sich mit ihren natürlichen Mineralien und Spurenelementen bei rheumatischen Beschwerden ebenso wie bei Stoffwechsel- und Herz-Kreislauferkrankungen besonders an. Baubiologische Zimmer tragen zur Erholung einen wesentlichen Mehrwert bei. Gut zu wis- sen, dass die Elektrizität aus dem eigenen Blockheizkraftwerk stammt und nur Ökostrom zum Einsatz kommt. Damit ist der Falkenhof als Bio-Hotel in Sachen Umweltfreundlichkeit in jeder Beziehung vorbildlich, was vom Raum-Klima bis zum Gaumen-Genuss der nachhaltigen Erholung zu Gute kommt.

Gut fürs Klima und fürs Karma

Immer mehr Unterkünfte landauf land- ab, in den Bergen, am Meer oder in Städten bemühen sich um die Reduzie- rung ihres CO2-Ausstoßes. Es lohnt sich, je nach Reiseziel und Budget das Portal Viabono mit fast 6.000 Angeboten zu konsultieren. Wie unglaublich inspirierend Reisen mit gutem Gefühl sein kann, zeigen zwei ganz unterschiedliche Beispiele: Im Erlanger Klimahotel Creativ-Hotel Luisebestehen die Hotelzim-mer bis hin zu den Teppichen aus recycelbaren Materialien und – einmalig in Deutschland – gibt es im Bad wasser- sparende Astronautenduschen, in Sachen Umweltfreundlichkeit also ein absolut visionärer Städte-Trip.

Mit biologischen Baustoffen sind die Tiny-Houses im Hofgut Hopfenburg gebaut. Inmitten von Streuobstwiesen lassen sich in der Ferienanlage auf der Münsinger Alb mit Ökostrom und Regenwasseraufbereitung die Natur hautnah erleben, die Umweltfreundlich- keit bewusst genießen und dabei nachhaltige Zukunftspläne schmieden

Buchtipps:

Steffen Hoppe, Georg Weindl, Frank Eberhard, Regine Heue, Rosemarie Elsner, Thomas Bickelhaupt, Britta Mentzel, Christine Lendt, Sabine Rheker-Weigt, Andrea Lammert, Judith Beck, Jörg Berghoff
100 Highlights Wildes Deutschland Die schönsten Naturparadiese und Nationalparks Verlag Bruckmann 320 Seiten, 39,99 Euro ISBN: 978-3-7343-2265-5

Regine Heue: Jakobswege in Deutschland,Kultur- & Naturschätze entlang der Pilgerwege erwandern, Verlag Bruckmann 320 Seiten, 39,99 Euro ISBN: 978-3-7343-2299-0

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8. Februar 2022