Fit mit natürlichem Jod

Körpereigene Jodspeicher auf natürliche Weise auffüllen, dies gelingt mit JodNatur. Es vereint die Urelemente Jod und Salz mit lebendigem Wasser der St. Leonhards Quellen. Warum fühlen wir uns nach dem Urlaub am Meer meist so voller Lebensenergie? Die jodhaltige Umgebung des  Reizklimas spielt dabei sicher eine große Rolle: Denn es ist wissenschaftlich erwiesen, dass bei Jodmangel der Körper auf Sparflamme läuft, was sich eben schnell in Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Konzentrationsmangel äußern kann. Aber Jodmangel kann noch zu viel schwereren Befindlichkeitsstörungen oder Krankheiten führen, wie etwa Funktionsstörungen der Schilddrüse. Dieses kleine Organ kann – aus der Balance geraten – große Probleme verursachen, den ganzen Stoffwechsel durcheinanderbringen oder andere Organe schädigen.  Die Herausforderung ist nun aber, die individuell richtige Dosis Jod abzubekommen. Hier gehen die Meinungen auseinander. Viele Experten sagen mittlerweile, dass wir alle zu wenig Jod zu uns nehmen beziehungsweise die Jodaufnahmefähigkeit abnimmt und dass daher mehr besser als weniger ist. Der Jodbedarf eines Menschen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören das Alter, Umwelteinflüsse, Verhaltensweisen (Rauchen) oder der Konsum von pflanzlichen Lebensmitteln, die jodhemmende Substanzen enthalten, wie verschiedene Kohlarten oder Bohnen. Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind altersabhängig und steigen von 40 bis 80 Mikrogramm (μg) täglich bei Säuglingen auf 200 μg bei Jugendlichen und Erwachsenen an. Einen besonders hohen Jodbedarf haben Schwangere (230 μg) und Stillende (260 μg). In einer Stellungnahme kommt das Bundesinstitut für Risikobewertung zu dem Schluss: Da in Deutschland ein länger andauernder Jodmangel herrschte, ist vor allem bei älteren Menschen mit einer größeren Empfindlichkeit für hohe Joddosen zu rechnen, so dass eine übermäßige Jodzufuhr zu einer Überfunktion der Schilddrüse führen kann. „Daher sollte die tägliche Aufnahme von 500 μg Jod pro Tag nicht überschritten werden”. Circa 150 Mikrogramm Jod täglich gelten gemäß der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. als Richtwert. Für ganzheitliche Ernährungsexperten ist von entscheidender Bedeutung, dass dieses Jod aus einem natürlichen Verbund stammt, beipielsweise aus jodhaltigem lebendigem Wasser. Denn damit kann der Körper das Spurenelement besser verwerten als bei industriell hergestelltem Jod.

„Künstliches“ Jod ist schwer zu dosieren

Worin besteht die Gefahr, wenn sich Jod aus industrieller Herstellung in unkontrollierbaren Mengen in Brot, Fleischprodukten oder Futtermitteln (und darüber in Milchprodukten, Eiern und Fleisch) versteckt? Dieses künstliche Jod ist nicht nur schwerer zu verwerten, es entzieht sich auch der Dosierungskontrolle durch den Verbraucher. So konnte es geschehen, dass eine gewisse Jodangst um sich griff. Diese jedoch bezeichnet die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) als „irreführend und verantwortungslos“ und spricht von geschürter „Jodangst“. Sie führe zu einem Meiden von Jod und langfristig zu einer „Jodmangelepidemie“.  Jodempfindliche haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass es ihnen gut tut, bewusst auf Jodsalz pur oder in Lebensmitteln zu verzichten und natürlichen Jodquellen den Vorzug zu geben. Von zentraler Bedeutung  ist also der verantwortungsvolle und bewusste Umgang mit Jod. Der Internist Dr. Bernd Rieger schreibt in seinem Ratgeber „Die Schilddrüse“: „Ein erfülltes Leben ist ohne eine gesunde Schilddrüse sehr schwer und nur gegen große Widerstände zu erreichen“. 

Natürliches bioverfügbares Jod

Natürliches Jod steckt in großen Mengen in Algen oder in Fisch, in mäßigen Mengen in fettem Käse; nur Spuren davon finden sich in Brokkoli, noch weniger in Nüssen. Wieviel Algen passen aber in unseren wöchentlichen Speiseplan? Wieviel Meer-Fisch kann man in Anbetracht der Plastifizierung der Meere und des Quecksilbergehalts  im Fisch noch bedenkenlos essen? Was macht mehr Sinn: eine Flasche JodNatur täglich oder über ein Kilo Cashew-kerne ? Die einfachste  und – ganz nebenbei auch kalorienärmste – Methode, seinen Körper optimal mit bioverfügbarem Jod zu nähren und zu verwöhnen, ist zweifelsohne die über jodhaltiges Wasser.  So empfahl schon der große Heiler Paracelsus seinen Patienten das Trinken von jodhaltigem Mineralwasser. JodNatur von St. Leonhards besteht aus der artesischen St.Georgsquelle und einer jodhaltigen Sole im Verhältnis 54:1. Die wertvolle Sole stammt aus den Überresten des Urmeeres. Es bedeckte vor rund 230 Millionen Jahren den Chiemgau und ist  noch heute in Ruhpolding unter einer gewaltigen Gesteinsschicht aus Marmor vorhanden. Dieser Schatz beinhaltet alle ursprünglichen Mineralien und Spurenelemente in ihrem ganzheitlichen Zusammenspiel.  Um den menschlichen Stoffwechsel optimal zu unterstützen, empfehlen Experten, pro Tag eine Flasche JodNatur zu trinken. Diese enthält rund 125 μg Jod. Die spürbare Wirkung von JodNatur zeigt sich – wie bei Nahrungsergänzungen üblich – nach einigen Wochen und in der individuellen Eigenwahrnehmung. Sicher, praktisch und genau dosiert ist JodNatur die perfekte Verbindung der Urelemente Wasser, Jod und Salz. QC61W03

Wie an der See

JodNatur zuhause wie Urlaub am Meer

Jodhaltige Luft und Anwendungen mit Meeresschlamm – die Thalasso-Therapie gilt als wahrer  Jungbrunnen. Das Reizklima der Seeheilbäder wirkt als Klima- Therapie, besonders empfohlen bei Asthma, Hauterkrankungen, Schleimhautentzündungen und Erschöpfung. Als Ersatz oder als Verlängerung des Urlaubs am Meer kann JodNatur dazu beitragen, die Sehnsucht nach Meer zu stillen.

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Bildnachweis: Jennifer Kalisch

16. August 2021