Durch die Energie der gesunden Waldluft lässt sich Gesundheit und Wohlbefinden tanken.

Jede Krankheit ist die Folge energetischer Störungen oder altersbedingter Reduzierung der Energieverarbeitung und -Bereitstellung im System des Menschen. Aus der Sicht der Physik besteht der Mensch aus 80 bis 120 Billionen Zellen (Batterien), die Energie verbrauchen und wieder Energie auftanken müssen. Jede Sekunde unseres Lebens gehen davon 250 Millionen kaputt und fast genauso viele werden wieder erneuert. Das sind gewaltige Prozesse, die da in uns ablaufen und um die wir uns unter normalen Bedingungen keine Gedanken machen müssen. Zumindest so lange nicht, wie wir nicht spüren, dass da irgendwo etwas nicht mehr so richtig funktioniert. Alle Batterien haben eine beschränkte Lebensdauer und müssen, um lange ihre Funktionalität zu erhalten, sorgsam behandelt werden. Noch vor wenigen Jahren glaubte die medizinische Wissenschaft, die Gene, die wir erben, bestimmen unser Leben. Jetzt wissen wir, nicht die Gene allein bestimmen unser Leben und unsere Lebensqualität, sondern zu mehr als 90 Prozent bestimmt die Umwelt und Atmosphäre, in der wir leben, unser Leben und damit auch die Qualität der Gene und somit die Produktion unserer Batterien (Zellen).

Luft ist mehr als O2

Alle Stoffwechselprozesse der Zellen und deren Energiegewinnung sind beim Menschen vom Sauerstoff (O2) abhängig. Doch wir atmen nicht Luft, sondern Atmosphäre, bei der zur Luft noch der Wassergehalt hinzukommt. Die Lehre der Medizin vernachlässigt noch immer den Anteil des Wassers in der Atmosphäre wegen seines zu geringen Anteils (0,01 Prozent). Im Durchschnitt atmet der Mensch rund 15.000 Liter Atmosphäre (Luft) an einem Tag ein. Davon 3.150 Liter Sauerstoff und 0,150 Liter Wasser (bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 Prozent bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius). In Großstädten und industriellen Ballungsgebieten ist die Luft-Atmosphäre stark mit Feinstaub und Toxinen belastet. Das in der Atmosphäre vorhandene Wasser verliert dadurch seine energetische Funktion, weil es sich an die Toxine und an den Feinstaub bindet. Das hat zur Folge, dass die Schleimhäute der Nase austrocknen und so langsam ihre natürliche Filterfunktion verlieren. Auch die Bronchien werden in Mitleidenschaft gezogen und können ihre Abwehrfunktion nicht mehr erfüllen. Sie fangen an zu verschleimen und der Mensch kann den Feinstaub nicht mehr abhusten. Letztlich wird der Gasaustausch in der Lunge reduziert, das Blut erhält nicht mehr genügend Sauerstoff und auf der anderen Seite kann das Blut nun das CO2 nicht mehr ausreichend entsorgen. Das ist die Ursache für die Entstehung aller möglichen Krankheiten in der heutigen Zeit. Die Ursache ist nicht der mangelnde Sauerstoff in der Atmosphäre, sondern sein Transport über die Lunge ins Blut. Und dafür ist primär das Wasser in der Atmosphäre, in der wir leben, verantwortlich: als Katalysator in den Lungenbläschen.

Energetisiertes Wasser in der Natur

Normalerweise wird das Wasser in der Natur auf natürliche Art und Weise durch zwei Prozesse energetisiert, bevor es an die Atmosphäre abgegeben wird. Einmal durch die Verwirbelung in Bächen und Flüssen und zum anderen durch die natürliche Wärmestrahlung der Sonne (Infrarotstrahlung) in Verbindung mit dem grünen Farbstoff der Blätter an den Bäumen und Pflanzen in der Natur. Dieser Prozess wurde erst in den letzten Jahren durch verschiedene Wissenschaftler untersucht und erforscht. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang vor allem die Erkenntnisse von Prof. Dr. Gerald Pollack (siehe auch den Beitrag: Die biologische Batterie auf Seite 22). In der natürlichen und unbelasteten Natur werden die biologischen Batterien (Wassermoleküle) immer wieder durch Wasser-Verwirbelung oder mit der Energie der Sonne aufgeladen und stehen so den lebenden Organismen zur Verfügung. Das ist auch der Grund, warum es so gesund ist, entlang von Bächen oder im Wald spazieren zu gehen. Für Menschen, die keinen Zugang zur natürlichen Waldluft haben, hat die Firma Airnergy International Geräte entwickelt, mit dem Ziel, die gesunde Natur exakt zu kopieren. Das System ist eine praktische Lösung für alle Menschen, die direkt von den wachsenden Belastungen der weltweiten Luftverschmutzung betroffen sind oder hohen Stressbelastungen ausgesetzt sind. Zwischenzeitlich befinden sich Airnergy Energy-Stationen weltweit in mehr als 70 Ländern der Erde im Einsatz.

Luftkurort
Der kleinste der Welt

Nach dem Prinzip „Die Natur kapieren und kopieren“ ist es Forschern und Entwicklern der Firma Airnergy gelungen, einen Prozessor zu entwickeln, der die energiearme und belastete Luftatmosphäre, in der viele Menschen heutzutage leben, nach den Prinzipien der Natur in eine saubere und energiereiche Luftatmosphäre verwandelt. Dies geschieht durch elektrisch aufgeladene Wassermoleküle, die mit der Luft eingeatmet, den Körper mit ursprünglicher Energie versorgen. Durch das System wird der in der Luft vorhandene Sauerstoff für den Körper und somit für jede Zelle nutzbarer gemacht, was nicht nur die Funktion der Lunge aktiviert. Die Spirovitaltherapie basiert also darauf, die unmittelbare Atem-Atmosphäre nach dem Vorbild der Photosynthese, also dem natürlichen Zusammenspiel von Sonnenlicht, dem Blattgrün der Pflanzen (Chlorophyll), dem natürlichen Luftsauerstoff sowie der relativen Luftfeuchtigkeit (rF), mittels UV-Strahlung zu energetisieren beziehungsweise zu (re)vitalisieren und mit Hilfe dieser Energie die Wassermoleküle in der Atemluft neu zu strukturieren, regelrecht aufzuladen. Auf diese Weise wird eine neue, qualitativ hochwertige Atemluft produziert. Dabei werden weder der Sauerstoff erhöht noch ionisiert oder Ozon oder andere körperfremde Substanzen zugeführt. www.airnergy.de

Luftverschmutzung
Eines der größten Gesundheitsrisiken
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass Luftverschmutzung das größte Gesundheitsrisiko für Menschen darstellt. Mehr als 88 Prozent der vorzeitigen Todesfälle in Ländern mit geringem und mittlerem Einkommen werden durch Luftverschmutzung ausgelöst. Diese Verschmutzung geht nicht nur auf die Emissionen von Industrie und Haushalten zurück. Auch das Abholzen der Wälder hat zu dieser Misere in Sachen Atemluft beigetragen. Heutzutage atmen weltweit schon neun von zehn Menschen verschmutzte Luft und jedes Jahr sterben laut WHO rund 7 Millionen Menschen daran. Ein Drittel der Todesfälle durch Schlaganfälle, COPD, Lungenkrebs und Herzkrankheiten gehen auf Luftverschmutzung zurück

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