Auf fruchtbarem Boden
Mit jedem 2-Kilo-Pfister-Öko-Bauernbrotlaib, den Sie genießen, schützen Sie vier Quadratmeter Ackerland. Hinter diesem einfachen Merksatz versteckt sich der ökologische Weg, den die Hofpfisterei seit über 40 Jahren beschreitet und das enorme Engagement des Öko-Pioniers für Bodenfruchtbarkeit und Grundwasserschutz.
Getreide nährt sich vom Feld, auf dem es bestellt wird. Nur auf gesundem Boden und über sauberem Grundwasser kann die Zutat für unser wichtigstes Grundnahrungsmittel, das Brot, auch gesund gedeihen. In der Umsetzung ist dies alles andere als selbstverständlich, kurzfristiges Denken und Handeln bestimmen viele Bereiche der Landwirtschaft.
BODENSCHUTZ
Ganz anders der ökologische Weg, den die Hofpfiste- rei als Pionier des ökologischen Landbaus seit über vier Jahrzehnten konsequent verfolgt: Ökologischer Landbau hat nicht nur den Ertrag und die Effizienz im Visier, vielmehr zielt er auf nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen Wasser, Boden und Luft sowie auf die Produktion unbelasteter und wertvoller Lebensmittel. Weil für einen 2 kg Laib Pfister Öko-Bauernbrot das Getreide von rund vier Quadratmeter Ackerland benötigt wird, bleibt diese Fläche so- mit frei von Agro-Chemie.
Dies wird mit einer umweltverträglichen Bewirt- schaftung der Anbauflächen sichergestellt. Dabei werden eine Vielzahl an Maßnahmen ergriffen, die das Bodengefüge stabilisieren, Flora und Fauna schützen, so einen elementaren Beitrag zum Klima- schutz leisten und die Bodenfruchtbarkeit aufbauen. Bodenfruchtbarkeit ist eine unabdingbare Säule für gesundes Getreide. In diesem Sinne verfolgt die Hof- pfisterei den konsequent ökologischen Weg für alle ihre Kunden, die Sauerteig-Brot aus ökologischem Getreide zu schätzen wissen.
GRUNDWASSER SCHUTZ
Aber nicht nur Boden und Klima, sondern auch das Grundwasser wird durch den ökologischen Landbau geschützt. „Was man oben auf den Acker nicht draufschüttet, das kann auch unten im Grundwasser nicht ankommen.“ Mit diesen Worten gewann Siegfried Stocker schon in den 1980er Jahren Land- wirte für den ökologischen Ackerbau. Seine Tochter Nicole Stocker verfolgt den ökologischen Weg der traditionsreichen Bäckerei konsequent weiter. Denn nur der ökologische Landbau mit seinen strengen Richtlinien, wie beispielsweise weniger Tiere pro Hektar Ackerfläche, schützt unser Grundwasser, Bäche, Flüsse und Meere vor schädlichen Nitrat-Rückständen und trägt letztlich auch maßgeblich zum reinen Brotgenuss bei. Auch verzichtet die ökologische Landwirtshaft auf die in der konventionellen Landwirtschaft üblichen stickstoffhaltigen Mineraldünger. Dieser Verzicht trägt damit ebenfalls zum Schutz des Grundwassers bei.
DER ÖKOLOGISCHE WEG
Seit nunmehr fast 700 Jahren steht die Hofpfisterei für höchste Qualität. Diesem Anspruch verpflichtet, schlägt die Hofpfisterei eine Brücke zwischen Tradition und Zukunft: In einer Zeit, in der Raubbau an Boden und Grundwasser getrieben wurde – startete die Hofpfisterei ihren konsequent ökologischen Weg und leistete damit beeindruckende Pionierarbeit in der ökologischen Landwirtschaft. Ohne das unermüdliche Engagement wären viele Böden und das Grundwasser heute in einem deutlich schlechteren Zustand.
Für die Hofpfisterei stand damals wie heute und immer für die traditionelle Brotherstellung und zukunftsorientiertes Engagement im Sinne eines sorgsamen Umgangs mit der Natur und deren Ressourcen. Erfahrung und Tradition zeigen, dass Qualität und Geschmack umso besser sind, je natürlicher die Herstellung ist. Die Pfister Öko-Bauernbrote aus reinem Natursauerteig kommen daher auch ganz ohne jegliche Zugabe von Lebensmittelzusatzstoffen aus.
QUALITÄT, DIE SCHMECKT UND BEKÖMMLICH IST
Der Öko-Pionier aus München legt großen Wert auf eine natürliche Herstellungsweise und nimmt sich dafür noch reichlich Zeit. Im Mittelpunkt steht die handwerkliche Kunst der Pfister-Bäcker, die als Hoflieferant schon vor Jahrhunderten anspruchsvolle Genießer verwöhnten. Sie führen den Teig mit einer Reifezeit von 24 Stunden und backen ihn bei milder Hitze, was für die kräftige Kruste und saftige Krume sorgt. In den reinen Natursauerteig kommen nur Mehl aus der eigenen Bio-Mühle und Wasser sowie Gewürze, Ölsaaten und je nach Sorte eben das gewisse Extra.
Durch die lange Backzeit behalten die Brote mehrere Tage ihren frischen Geschmack, bis auch das letzte „Scherzl“ – so nennt man in Süddeutschland das letzte Stück vom Brot – verspeist ist. Ob unterwegs im Büro und auf Reisen oder zuhause – ein gutes, bekömmliches Brot bereichert jede Mahlzeit. Allein schon ein frisches Öko-Bauernbrot mit Butter und Schnittlauch vermag es, unseren Gaumen und die Seele zu streicheln.
So profitieren neben Grundwasser und Boden, Luft und Klima, Flora und Fauna, last but not least alle Pfister-Bauernbrot-Genießer. QC70E03
SORTENVIELFALT SCHÜTZT ARTENVIELFALT Die Sortenvielfalt der über 20 verschiedenen Pfister Öko-Bauernbrote aus reinem Natursauerteig reicht vom traditionellen Öko-Spezial über den würzigen Frankenlaib und das kernige Schrot- kerndl bis hin zum milden Öko-Rustical. Jeder einzelne Laib schützt unsere Lebensgrundlagen Erde, Wasser, Luft und last but not least die Arten- vielfalt auf dem ökologisch bewirtschafteten Land.
PFISTER-BROT IM GESCHÄFT ODER ONLINE Wo die nächste Einkaufsmöglichkeit von Pfister-Brot ist, erfahren Sie unter Telefon 0 89 52 02 -0 oder info@hofpfisterei.de Außerdem können Sie Pfisterbrote im Onlineshop bestellen: Telefon 0 800 1 01 01 35 (kostenfrei) oder shop@hofpfisterei.de
weitere Informationen über die Hofpfisterei:
Die Hofpfisterei spart am Plastik
Der Ökologische Weg der Hofpfisterei