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Beachtliche wirksensorische Unterschiede beim Trinken von Quellwässern, Biowasser und Leitungswasser belegt der Empathic Food Test.

Wie Lebensmittel auf unser seelisch-körperliches Befinden wirken, das erforscht Dr. Uwe Geier schon seit Jahren. Zunächst beim Forschungsring für Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise in Darmstadt, seit Anfang 2016 bei der Wirksensorik GmbH. Um die seelisch-körperlichen Wirkungen von Lebens- mitteln auf wissenschaftlicher Basis feststellen zu können, entwickelte der Agraringenieur einen psychologischen Test, der auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der zunehmend wichtiger werdenden Wirksensorik aufbaut. Mit Hilfe dieses Tests können sowohl Experten, als auch Konsumenten unmittelbar feststellen, welche Lebensmittel welche Gefühle bei ihnen auslösen. In diesen Tests können die Probanden Unterschiede deutlich erkennen. Nach Kartoffeln beispiels- weise fühlten sie sich müde, aber beruhigt im Vergleich zu Möhren und Tomaten. Milch führte zu einem Wärme- und Ruheeindruck im Unterschied zu Sojamilch. Als Tendenz konnten die Testpersonen auch die Herkunft der Lebensmittel (biologisch-dynamisch, bio oder konventionell) unterscheiden. „Rohstoffqualitäten oder Verarbeitungsverfahren beeinflussen nach unseren Ergebnissen messbar Emotionen und Befinden von Konsumenten“, so lautete ein Fazit von Dr. Uwe Geier bei einem Vortrag im Rahmen der Biofach-Messe 2016 in Nürnberg.

Lebendiges Wasser versus Leitungswasser

Martin Abfalter, Geschäftsführer der St. Leonhards Vertriebs GmbH & Co. KG war von dem Vortrag so angetan, dass er in der Folge beschloss, seine St. Leonhardsquelle auch einem Wirksensorik-Test unterziehen zu lassen: Zusammen mit Leitungswasser wurde die lebendige Quelle von geübten Prüfern im so genannten EmpathicFoodTest verkostet. Dabei erfolgt der Test im Blindtest, die Tester wissen nicht welches Wasser sie testen. Den Unterschied des „lebendigen Wassers“ im Vergleich zu Leitungswasser fasst Dr. Uwe Geier so zusammen: „Bei der Befragung nach 12 Merkmalen des seelisch-leiblichen Befindens über einen Fragebogen wird das Wasser der St. Leonhardsquelle signifikant besser bewertet. Merkmale, die das Wasser St. Leonhardsquelle in einer freien Beschreibung der zehn Beobachter im Vergleich zu Leitungswasser besonders kennzeichnen sind: ‚öffnend‘, ‚mit dem Umkreis verbindend‘, ‚wärmend‘, ‚klar‘, ‚angenehm/harmonisch‘ und ‚fein/weich‘.“

Von „lichtem“ und „beruhigenden“ Charakter

Ein weiterer Test im Auftrag der St. Leonhards Quellen folgte. Im EmpaticFoodTest wurde ein Vergleichswasser aus dem Biobereich zeitgleich mit Mondquelle (Vollmondabfüllung), Sonnenquelle sowie Leitungswasser verprobt. Bei diesem Test mit 13 geübten Beobachtern offenbarten sich laut Dr. Geier „erhebliche Unterschiede, sowohl in der freien Beschreibung als auch mit dem Frage- bogen.“ Dabei werden bei der Befragung nach zwölf Merkmalen des seelisch-leiblichen Befindens die Wässer Sonnenquelle und Mondquelle (Vollmondabfüllung) signifikant besser bewertet als das Biowasser sowie das Leitungswasser.
Besonders deutlich werden die Vorzüge der beiden St. Leonhards-Wässer bei den seelischen Merkmalen des Fragebogens: Sie werden als „hell“, „entspannt“, „wohlig“, „zufrieden“ und „ausgewogen“ bewertet. Eine Charakterisierung der Wässer erlaubt die freie Beschreibung des Ersteindrucks durch die Verkoster. Das Leitungswasser fällt durch zahlreiche negative Beurteilungen auf, wie „schwer“, „fest“, oder „Verengung“. Die freie Beschreibung liefert zugleich Hinweise auf einen unterschiedlichen Wirkcharakter von Sonnenquelle und Mondquelle (Vollmondabfüllung). Gemeinsam ist beiden Wässern, dass sie als „hell/licht“ oder „ruhig/beruhigend“ beschrieben werden. Die Mondquelle wird hingegen mit den Attributen „leicht“ sowie „belebt/erfrischt“ charakteri- siert, wohingegen die Sonnenquelle als „hüllend“ und „durchwärmend“ empfunden wird.

Ähnliche Erfahrungen wie im Sensorik-Test

Damit beschreiben die professionellen Prüfer im Empatic Food Test ähnliche Empfindungen, wie sie Tausende von Verbrauchern bereits im so genannten Sensorik-Test gemacht haben. Formuliert wurde der Sensorik-Test von Firmengründer Johann Abfalter, der beobachtet hatte, dass jeder Mensch – ob Kind oder Erwachsener – über seine eigene Geschmackswahrnehmung erfahren kann, welches Wasser den individuellen Zustand des Körpers am besten unterstützt.  Bei St. Leonhards ist man schon seit Langem davon überzeugt: Das „richtige“ Wasser liefert neben wertvollen Mineralien auch wichtige bioenergetische Impulse für ein ausgewogenes Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist.

Der Empathic Food Test

Entwickelt wurde der Empathic Food Test von Dr. Uwe Geier und seinen Mitarbeitern in der Wirksensorik GmbH. Der Test lässt sich sowohl bei geschulten Beobachtern als auch Laien einsetzen. Bei Untersuchungen von Lebensmitteln und Rohstoffen durch geschulte Beobachter beträgt das Panel sechs bis 14 Menschen, die in der Beschreibung seelisch-körperlicher Lebensmittelwirkungen erfahren sind.
Die Experten bewerten Proben mit dem Empathic Food Test und erstellen darüber hinaus eine qualitative Analyse auf Basis einer freien Beschreibung. Die Ergebnisse werden statistisch ausgewertet. Der Empathic Food Test fragt mit Hilfe von zwölf polaren Fragen nach seelischen und körperlichen Wirkungen durch den Verzehr von Lebensmitteln. Merkmale sind unter anderem wach / müde, nervös / entspannt oder warm / kalt. Zu Beginn des Tests findet eine beruhigende Einstimmung statt.

Der Sensorik-Test
Mit Hilfe des Sensorik-Tests lassen sich Unterschiede bei Wässern von jedermann erschmecken. Besonders wichtig ist dabei, die Wässer bei Zimmertemperatur zu probieren, denn Kälte beeinträchtigt die Geschmacksnerven. Das Wasser sollte dann – ähnlich wie bei Wein – mit Aufmerksamkeit im ganzen Mund geschmeckt werden. Das Wasser, das weich und angenehm schmeckt, ohne unangenehmen Bei-oder Nachgeschmack, und sich so gut wie von alleine trinkt, ist das individuell richtige Wasser.

Wirksensorik
Als Wirksensorik wird die „Beobachtung der seelischkörperlichen Wirkung von Lebensmitteln“ verstanden. Diese Effekte lassen sich unterscheiden von kurzfristigen Geschmackseindrücken und persönlichen Vorlieben. „Als die Wirkung hinter dem Geschmack“ lässt sich die wirksensorische Ebene auch bezeichnen. In der Wissenschaft ist in den letzten Jahren ein stark wachsendes Interesse an dem Thema lebensmittelinduzierte Emotionen« zu verzeichnen. Wissenschaftler wie S. Spinelli oder SC King veröffentlichten Arbeiten zur Entwicklung eines Tests. Mit der zeitlichen Dynamik von Emotionen und Geschmack beschäftigte sich G. Jager. Dass Emotionen von ungeschulten Beobachtern differenziert im ganzen Körper wahrgenommen werden können, konnte L. Nummenmmaa zeigen.

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Quelle-Foto: Julia Schäfer