Tipps gegen Haarausfall
Momentan verzeichnet die Frankfurter Friseurin Nur Milor ein gesteigertes Aufkommen von Haarausfall bei ihren Kundinnen und Kunden. Aus Erfahrung weiß sie: Es gibt wirksame Mittel, um dagegen aktiv zu werden.
Haarausfall kann verschiedene Gründe haben: Nährstoffmangel, hormonelle Schwankungen in oder nach der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren, aber auch die Einnahme von Medikamenten wie Antibiotika oder Blutdruck-Senker. Auch Stress und Fehlfunktionen der Schilddrüse können zu Haarausfall führen. „Die psychischen Folgen sind nicht zu unterschätzen“, beobachtet die erfahrene Friseurin Nur Milor immer wieder. Bei Gesprächen mit ihren Kunden, aber auch mit ihren Bekannten, ist Haarausfall mittlerweile zum häufigsten Thema geworden. Die starke psychische Belastung durch Corona hinterlässt auf manchem Kopf sichtbare Spuren. Durchschnittlich fallen pro Tag etwa 100 Haare aus. Das ist normal. Wenn es allerdings mehr als 100 Haare täglich werden und das über mehrere Wochen, dann sollte man etwas dagegen tun.
Die Kopfhaut ist die am geringsten durchblutete Körperstelle, insofern ist es ein guter Tipp, aktiv etwas für deren Durchblutung zu tun. Das geht am besten mit einer Bürste mit Naturhaar-Borsten, wie sie der Kölner Haar-Praktiker Michael Rogall entwickelt hat.
Täglich 100 Bürstenstriche
Das richtige Bürsten massiert das tiefere Bindegewebe. Die Durchblutung wird angeregt, was zwei Effekte hat: Zum einen wird das Haarwachstum gefördert und zum anderen werden die Haare besser mit Mineralien versorgt. Nach dem Bürsten lässt sich ein wohliges Kribbeln auf der Kopfhaut spüren – ein Zeichen für gute Durchblutung. Wer bei Haarausfall bürstet, der braucht keine Sorgen zu haben, dadurch noch mehr Haare zu verlieren. Denn Haare, die sich schon in der Ausfallphase befinden, fallen ohnehin aus. Das Kopfhautbürsten schafft schneller Platz für neue Haare und aktiviert durch die verstärkte Durchblutung die nachwachsenden Haare. Die Frankfurter Friseurin Nur Milor nutzt den Effekt der angekurbelten Durchblutung, um nach dem Bürsten Produkte der Haarwuchs-Aktivierung aufzubringen, etwa das Konzentrat oder Spray des Herstellers Sidhu.
Genügend essen und trinken
Die Haare sind als Verlängerung des Stoffwechsels anzusehen. Das, was den Körper übersäuert, das schadet auch der Haarpracht. Tipps, wie sich durch Essen und Trinken etwas gegen Haarausfall unternehmen lässt, sind in dem Buch „Haarsprechstunde“ von Michael Rogall nachzulesen. Ein schnell umzusetzender Tipp in Sachen Haargesundheit ist beispielsweise, genug Flüssigkeit aufzunehmen. Immerhin bestehen die Haare zu 20 Prozent aus Wasser und auch die Haarwurzel benötigt Wasser, um ausreichend mit Nährstoffen versorgt und von Schadstoffen befreit zu werden. Für die Entsäuerung benötigt der Körper eine ausreichende Menge an Mineralstoffen, auch Basen genannt. Basen sind in der Lage, die Säuren zu neutralisieren, damit diese den Organen nicht schaden. Erhält der Organismus über die Nahrungszufuhr zu wenig basische Stoffe, entnimmt er die benötigte Menge seinen eigenen Basendepots. Hierzu zählen: Bindegewebe, Fingernagelboden, Knochen, Knorpel, Sehnen, Zähne und Haarboden. Am wichtigsten ist aber, der Säureflut vorzubeugen und das funktioniert durch eine Reihe von Maßnahmen. Zunächst geht es darum, so säurearm wie möglich zu leben und sich von Zeit zu Zeit eine Entschlackungskur zu gönnen. Zu achten ist außerdem auf eine ausreichende Zufuhr an Mineralien.
Wer an telefonischer Beratung durch Nur Milor interessiert ist, der sollte sich per Mail einen Termin sichern.
E-Mail: nur-milor@hotmail.de
www.haar-atelier-frankfurt.de
Mesotherapie
Bewährte Methode
Bei dünnem Haar und Haarausfall kann die Mesotherapie überzeugende Wirkungen zeigen. Das erleben die Heilpraktikerin Bettina Sedlmaier-Erlenfeld und die Friseurin Andrea Schneider im Kemptener Salon Bobline immer wieder. Dabei werden über feine Nadeln individuell ausgewählte Wirkstoffe in die Kopfhaut eingebracht.
www.mesotherapie.org
www.naturheilpraxis-erlenfeld.de
www.bobline.de
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