Schamanische Rituale bei der Trauma-Heilung

Dem bekannten Trauma-Forscher Dr. Gabor Maté und anderen ist es zu verdanken, dass derzeit endlich in der Schulmedizin ein wichtiger Paradigmen-Wechsel stattfindet: Dass gerade chronische Leiden und schlimme Krankheiten wie Multiple Sklerose, rheumatische Arthritis oder Krebs nicht mehr nur als körperliches Problem gesehen und behandelt werden. Dr. Maté ist der Überzeugung, dass diese Krankheiten in den meisten Fällen die Folge von Stress sind, der im Körper-Geist-Seelen-Gesamt-System entsteht, wenn Traumata in der Kindheit nicht aufgelöst werden konnten; wenn Emotionen damals nicht abgeleitet werden konnten und in der Seele stecken geblieben sind. Dann rumoren diese, werden toxisch und rufen – verschoben auf die Körperebene – schlimme Symptome hervor.

Daher sieht es Dr. Maté als enorm wichtig an, diese oft Jahre und Jahrzehnte zurückliegenden emotionalen Ereignisse aufzudecken und sie sich bewusst zu machen. In nicht wenigen Fällen kann dieser Bewusstwerdungs-Prozess der eigentlichen Ursachen auf der Seelenebene bereits eine Heilung zur Folge haben, was vorher auch mit den stärksten Medikamenten auf rein körperlicher Ebene nicht möglich war. Dr. Maté sieht gerade in der Unterdrückung und Verdrängung von Wut eine Hauptursache für viele schweren Krankheiten:

„Die Verdrängung von Wut macht nicht nur für Krankheiten anfällig, sondern man hat auch gesehen, dass die Erfahrung von Wut Heilung fördert oder, zumindest, das Überleben verlängert. Menschen mit Krebs, die Wut beispielsweise auf ihren Arzt aufbringen konnten, lebten länger als ihre friedlichen Mitpatienten. In Tierstudien hat sich gezeigt, dass der Ausdruck von Wut physiologisch weniger belastend ist als die Verdrängung.“[i]

Mich persönlich interessiert jedoch in diesem Zusammenhang der Trauma-Heilung noch ein weiterer Aspekt. Wenn man bereits die eigentlichen Ursachen für die Erkrankung auf emotionaler Ebene gefunden hat: Wie kann man dann aber die verdrängten Emotionen wie Wut, Trauer, Schuldgefühle und Angst loswerden? Wie können diese oft uralten Gefühle, die toxisch geworden und sich bereits in heftigen Krankheits-Symptomen materialisiert haben, dennoch aus dem Körper-Geist-Seelen-System ausgeleitet und entfernt werden? Dazu habe ich für mich verschiedene Methoden entwickelt, die im Folgenden näher ausgeführt werden.

  1. Die Sterbehütte

Bei den Indianern Nordamerikas war es in manchen Stämmen üblich, in eine Hütte am Rand des Dorfes zu gehen, wenn die Zeit zum Sterben gekommen war. In dieser sehr intensiven letzten Lebensphase hatten die Protagonisten die Chance, nochmals ihr Leben Revue passieren zu lassen. Daher auch der Begriff „Sterbehütte“. Damit die Reise beim Tod „hinüber“ in die „andere“ Welt gut gelingen konnte, riefen die Tod-Geweihten nochmals alle wichtigen Personen geistig in ihre Hütte, um mit ihnen noch alles Wesentliche zu klären.

Steven Foster und seine Frau Meredith Little, die als Sozialarbeiter und Psychologen in einigen Indianer-Reservaten arbeiteten, erkannten schnell die tiefe Bedeutung dieser Zeremonie:

„Die Vorbereitung in der Todeshütte bedeutet also, dass man … sich dort mit all den Menschen aus seiner Vergangenheit unterhält, die gekommen sind, um Abschied zu nehmen. Das heißt natürlich nicht, dass reale Personen kommen. ‚Ihre Geister kommen‘, wie der alte Medizinmann sagen würde. Der Sterbende muss sich nacheinander mit jedem der Geister oder ‚karmischen Gespenster‘ aus seiner Vergangenheit unterhalten, ihnen vergeben oder sie um Vergebung bitten.“[ii]

Sie gründeten die School of lost Borders, in der sie unter anderem das Ritual der Visionssuche entwickelten und erprobten und dieses Wissen vielfältig weitergaben. Da eine Visionssuche einen fundamentalen psychischen Stirb-und-Werde-Prozess bedeutet, ist auch die Sterbehütte in diesem Gesamt-Ritual ein wichtiger Teil. Es hat sich gezeigt, dass dieses Ritual auch völlig unabhängig von der Visionssuche verwendet werden kann: vor allem, wenn es noch eine Beziehungsklärung mit einer wichtigen Person braucht. 

Dazu legt man zum Beispiel  in einer Waldlichtung oder im Garten mit Ästen und Steinen eine ca. acht Quadratmeter große Fläche auf dem Boden aus und schafft so den Ritual-Raum der Sterbehütte. Ganz bewusst überschreitet man dann diese Markierung und nimmt an der einen Seite der „Hütte“ Platz. Dann kann man über den offenen Eingang auf der anderen Seite alle lebenden oder bereits gestorbenen Personen herein bitten, mit denen man noch etwas zu klären hat. Am besten ruft man dann immer jeweils nur eine Person herein.

Ganz besonders eignet sich dieses Ritual, wenn in der Kindheit – etwa durch die Eltern – Traumata geschehen sind, die noch immer die Seele blockieren. Nun kann man der hereingerufenen Person all das sagen, was damals nicht möglich war. Man kann seine Wut rauslassen, seine Trauer zeigen, seine Ängste oder Schuldgefühle ganz offen legen, die Person um Verzeihung bitten usw. Alles darf nun raus. Dieses Ritual geht von der Überzeugung aus, dass das Universum ganz auf der Seite des „Veranstalters“ der Sterbehütte steht, wenn dieser dabei alle Gefühle ehrlich äußert und zeigt. Alles ist in der Hütte erlaubt, alles darf nun ausgesprochen werden, was als Kind aufgrund der damaligen Machtverhältnisse nicht möglich war.

Ich habe es bei meinen Visionssuchen erlebt, bei denen das Ritual der Sterbehütte häufig praktiziert wurde, dass sich manche Teilnehmer zum ersten Mal in ihrem Leben die Erlaubnis gegeben haben, ungeniert alles an Wut rauszuschreien und rauzukotzen, was schon so lange drinnen gehalten wurde. Für viele Teilnehmer war dies befreiend und sehr heilsam. Dr. Maté erkennt gerade bei Menschen, bei denen Krebs oder eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert wurde, die an chronischer Müdigkeit oder Fibromyalgie leiden oder eine möglicherweise kräftezehrende Krankheit haben, in vielen Fällen als Hauptquelle für ihren Stress die Internalisierung (Unterdrückung, Verdrängung) der Wut, die oft bereits in früher Kindheit geschehen ist.

Die Sterbehütte ist ein starkes Werkzeug oder Instrument, solche lange drinnen gehaltenen Emotionen endlich rauszulassen. Da die betreffende Person, die die Ursache für die gestaute Wut ist, ja nicht real, sehr wohl aber geistig anwesend ist, besteht keine Verletzungsgefahr, wenn sich nun endlich die Wut entladen kann. Sie wird von der umgebenden Natur mit ihren Wesenheiten gerne aufgenommen.

Dieses uralte schamanische Ritual der Sterbehütte erinnert auch an die sogenannte „Wahrheitskommission“, die nach Ende des Appartheit-Regimes in Südafrika zu Beginn der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts unter dem Vorsitz von Bischof Desmond Tutu stattgefunden hat. Nur waren hier die betroffenen Personen real anwesend.

  1. Der Brandbrief

Als sehr wirksames Mittel, sich unterdrückten Emotionen überhaupt bewusst zu werden und sie dann voll rauszulassen, hat sich der sogenannte „Brandbrief“ entpuppt. Dieser wird den Klienten u.a. auch von dem Heilpraktiker Klaus Müller aus Dachau empfohlen, wenn uralte Gefühle in der Seele stecken geblieben sind und die Psyche belasten (www.naturheilpraxis-klaus-mueller.de).

Am besten zündet man dazu eine Kerze an und legt genügend Blätter Papier bereit. Wichtig ist es auch, sich vorher klar zu machen, an wen und wozu man den Brandbrief schreiben will. Dann legt man los und schreibt alle Gedanken und Gefühle nieder, die aus einem heraus brechen. Da es ein wilder, handgeschriebener Brief ist, wird dabei vor allem die rechtshirnige Seite angetriggert, in der es um Gefühle, um Beziehungen, um Intuition und Imagination geht.

Es kommt nicht darauf an, dass dieser Brief leserlich geschrieben oder ordentlich formuliert wird. Viel wichtiger ist es, dass die Emotionen wie Wut, Trauer, Schuldgefühle und Ängste auf das Papier „geknallt“, hingefetzt oder hingerotzt werden und gleichsam auf und in das Papier hinein fließen können. Dadurch wird der Brandbrief zu einem wirksamen Mittel der Emotions-Ableitung. Während des Schreibens kommen dann oft Gefühle erst hoch, die einem zu Beginn des Schreibens noch gar nicht bewusst waren. Dies ist die große Chance bei diesem Werkzeug „Brandbrief“, dass man auch auf ganz alte, vielleicht sogar zunächst noch unbewusste Traumata und in der Seele rumorende  toxische Emotionen stößt und sie auf das Papier ableiten kann.

Dann sind diese Emotionen aber auch draußen aus dem ganzen Körper-Geist-Seelen-System. Denn das Papier ist wie ein lebendiges Gegenüber, das diese Emotionen aufnimmt, ja aufnehmen muss. Hier sehe ich eine starke Parallele zur Sterbehütte, in der herein gerufene Personen ebenfalls die Emotionen aufnehmen und sie sich anhören müssen. Man könnte es aber auch noch so sehen: Während des Schreibens, das durchaus eine Stunde oder sogar noch länger dauern und ca. 20 große Seiten umfassen kann, entsteht eine innige Symbiose zwischen der schreibenden Person, die nun alles rausknallt und dem „Wesen“ Papier, das dem Schreiber gegenüber sitzt und diese Gefühle aufnimmt. Dieser Schritt ist bereits entscheidend und höchst wirksam darin, Emotionen aus der Tiefe der Seele heraus zu holen und auf das Papier zu bringen.

Nun aber kommt noch ein zweiter wichtiger Schritt hinzu. Das beschriebene Papier trägt ja deshalb den Namen „Brandbrief“, weil es hinterher verbrannt wird. Dies kann zum Beispiel in einem großen Blumentopf im Garten geschehen. Sinnvoll wäre es, vorher das Göttliche oder das Universum darum zu bitten, mit dem Verbrennen die toxischen Emotionen auf dem Papier aufzunehmen und sie in positive Emotionen umzuwandeln. Damit bekommt das Feuer zusätzlich einen spirituellen Charakter: Das Göttliche selbst soll die quälenden Emotionen aufnehmen und sie umwandeln. Beim Verbrennen des beschriebenen „Briefes“ findet zudem eine sehr intensive Transformation auf emotionaler Ebene statt. Und dies kann sehr befreiend und heilsam für die betreffende Person sein. Denn die Flammen verzehren die üblen Gefühle und wandeln sie in heilsame Emotionen und in positive Gedanken um.

Wenn es um sehr tiefgehende und hartnäckige Emotionen geht, die die Seele schon so lange quälten, kann es sinnvoll sein, zum gleichen Thema mehrere Brandbriefe zu schreiben. Meine Erfahrung dabei ist die: Das emotional fordernde Schreiben eines solchen Briefes kann sehr erschöpfend sein. Daher ist zu raten, nur einen Brandbrief pro Tag zu schreiben, auch um seine Wirkung zu erhöhen. Es geht ja nicht um rationale und sprachlich korrekte Formulierungen dabei. Vielmehr dürfen auch wilde, abscheuliche, verdrängte, ansonsten unaussprechliche Gefühle rausgelassen werden. Endlich! Alles wird ja anschließend verbrannt. Der folgende Fall kann exemplarisch aufzeigen, worum es bei diesem Ritual geht und wie solch ein Brandbrief wirken kann…

Fall Martin (64 Jahre, Name geändert)

„Im Alter von vier Jahren gab es ein grauenvolles Erlebnis. Wegen eines spontanen Jungen-Streiches war ich verbotener Weise im Auto meines Vaters unter seinem Fahrersitz mitgefahren. Im Nachbarort sperrte er die Türe zu und ich war gefangen. Als er nach drei Stunden wieder kam, hatte ich bereits sehr für meinen Streich gebüßt. Denn es war furchtbar langweilig allein im Auto. Zu Hause galt ich als verschwunden und die Eltern hatten sich große Sorgen um mich gemacht.

Als mein Vater zurück kam, sagte er gar nichts, fuhr mit mir nach Hause und führte mich in den Essraum, wo etwa 10 Personen versammelt waren – Oma, Opa, Mutter, Geschwister, Angestellte im Betrieb. Dann haute er mich auf der Couch durch wegen meines Streiches. Dies tat sehr weh und es war demütigend für mich. Einem spontanen Gefühl folgend sprang ich auf, lief meinem Vater hinterher, holte aus und gab ihm einen Schlag mit meiner rechten Hand. Ich habe ihn auf Höhe der Sakko-Tasche erwischt. Als Schlag eines Vierjährigen war dies natürlich nur ein symbolischer Schlag, aber wie sich zeigte, ein sehr wirksamer.

Denn auf diese meine Reaktion war mein Vater nicht gefasst, seine Autorität war in Frage gestellt vor allen durch mich als vierjährigen Jungen. Seine Augen quollen ihm förmlich aus den Höhlen. Nun packte er mich erneut, ging zur Couch und schlug diesmal hemmungslos und unkontrolliert auf mich ein, so kräftig er nur irgendwie konnte. Diesmal hatte ich zwei Gefühle: Einmal tat es erneut furchtbar weh, die Schläge waren nicht mehr erträglich. Zum anderen bekam ich Todesangst. Denn niemand schritt ein. Daher hatte ich das Gefühl, mein Vater würde mich jetzt umbringen. In diesem Moment verließ meine Seele meinen Körper. Nun konnte ich das ganze Geschehen von der Zimmerdecke aus betrachten – wohl eine sogenannte „außerkörperliche Wahrnehmung“.

Diese Gewalt meines Vater drang damals in jede meiner Zellen ein und begleitete mich ein ganzes Leben – 60 Jahre lang. Ich hatte eine unwahrscheinliche Wut auf meinen Vater und auf alle männlichen Autoritäten. Diese schlimme Gewalt-Erfahrung war in mir stecken geblieben über 60 Jahre und bestimmte mein Leben mit. Erst als ich zehn Wut- und Trauer-Brandbriefe geschrieben und darin meinem (längst verstorbenen) Vater seine Gewaltorgie immer und immer wieder hingeknallt hatte, wurde die Wut in mir schwächer…“

Mit etwas Abstand betrachtet könnte man folgendes sagen: Sterbehütte und Brandbrief sind wie Stemmeisen und Vorschlaghammer in einem geistigen Werkzeugkasten. Sie sind für das Grobe gedacht, um überhaupt Emotionen freilegen zu können. Will man dagegen feinere Gefühle umwandeln, eignet sich das folgende Rituale besser: das Kerzenritual am Wallfahrtsort.

  1. Transformation von Emotionen am Wallfahrtsort

Es ist eine katholische Tradition, in Kirchen, vor allem an einem Wallfahrtsort, für verstorbene Angehörige eine Kerze anzuzünden, um ihr Seelenheil ganz Gott anzuvertrauen. Diese Tradition habe ich mehrfach als schamanisches Ritual benutzt und und in ein solches verwandelt: als Möglichkeit zur Emotions-Bewältigung. Als dafür geeigneter Ort erscheint mir die sogenannte „Fatima-Kapelle“, die etwa zehn Höhenmeter unterhalb der Wallfahrtskirche Maria Beinberg bei Schrobenhausen in Oberbayern liegt. Die Kapelle ist nach vorne offen und enthält eine Marienfigur ohne Kind. Die göttliche Mutter, für die die Statue symbolisch steht, blickt in die Ferne. Für mich hat sie einen „Nirwana-Blick“, weil sie in eine andere, göttliche Welt schaut. Daher empfinde ich diesen Ort und diese Symbolfigur als sehr geeignet für ein ganz persönliches „Emotions-Ableitungs-und-Transformations-Ritual.

Denn ich zünde für jede einzelne Emotion, die aus mir herausfließen soll, eine eigene Kerze an und platziere sie auf den Kerzenständer ganz nahe bei der Maria. In geistiger Konzentration lasse ich dabei die rumorenden, mich schon lange belastende Emotionen wie Schuldgefühle, Wut oder Trauer in diese Kerze hineinfließen. Die Flamme der jeweiligen Kerze soll jetzt und für alle Zeit die konkrete toxische Emotion verbrennen. Gleichzeitig bitte ich die göttliche Mutter, dieses dunkle Gefühl aufzunehmen und dessen Energie in eine positive Energie zu verwandeln, die mir dann selbst wieder zugute kommt. Ich vergesse danach nicht, mich bei der göttlichen Mutter sofort zu bedanken, dass diese Heilung geschieht bzw. mit der Abgabe der Bitte bereits anfängt wirksam zu werden. Mit diesem Ritual habe ich persönlich bisher sehr positive Erfahrungen gemacht. Dieses Ritual kann natürlich auch an jedem anderen Wallfahrtsort oder im eigenen Wohnzimmer gemacht werden…

Peter Maier

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                                                    www.initiation-erwachsenwerden.de

[i]           Dr. Gabor Maté: „Wenn der Körper nein sagt. Wie verborgener Stress krank macht – und was Sie dagegen tun können.“ Kandern, 8. Auflage 2023, S. 275

[ii]          Steven Foster/Meredith Little: „Vision Quest. Sinnsuche und Selbstheilung in der Wildnis.“ Braunschweig 1989, S. 56

[iii]         vgl. Dr. Gabor Maté: a. a. O, S. 280