Mit Genuss trinken
Glücksforscher beschäftigen sich schon seit vielen Jahren mit der Frage, was Menschen zufrieden und glücklich macht. Sie alle kommen zu dem Ergebnis: Es sind nicht die Ausnahmesituationen wie der Lottogewinn, der Kauf des erträumten Sportwagens oder das Designerkleid, die das Glück nachhaltig steigern. Diese lang erträumten und schwer zu erreichenden Dinge treiben lediglich den Glückspegel kurzzeitig nach oben, um ihn dann nach dem erfolgten Gewinn oder Kauf schnell wieder absacken zu lassen. Was die Menschen hingegen viel zufriedener und langfristig glücklicher macht, das sind permanente Lichtblicke im Alltag – beispielsweise bei unserem Lebensmittel Nummer eins, dem Wasser, auf besondere Qualität zu achten.
Geschmacksunterschiede
Wer beim Trinken von Wasser ganz bewusst hinschmeckt – so wie bei einer Weinprobe –, dem eröffnen sich bei dem so simpel scheinenden Alltagsgut wahre Geschmackswelten. Manche Wässer schmecken ganz weich, fast süß und trinken sich wie von alleine. Solche Geschmackserlebnisse werden sich am ehesten bei naturbelassenen, „lebendigen“ Wässern einstellen.
Wer über längere Zeit hochwertige Quell- und Mineralwässer trinkt, der spürt mehr und mehr, wie ihm stark verarbeitete Industrie- oder stark aufbereitete Leitungswässer zu widerstehen beginnen. Denn bei so manchem Leitungswasser macht schon das bewusste Schmecken beim Trinken klar, dass das nicht die Qualität ist, mit der man seinen Körper versorgen möchte. Schließlich besteht der Körper zu rund 70 Prozent aus Wasser. Kein Wunder, dass der Kauf des richtigen Wassers eine wichtige Rolle spielt. Marktführer unter den Wasserabfülllern im Naturkosthandel ist das Unternehmen St. Leonhards. Es setzt mit seinen „lebendigen Wässern“ alles daran, um den Verbrauchern eine besondere Qualität zu bieten: Neun Sorten aus sechs verschiedenen artesischen Quellen hat das Unternehmen im Sortiment und bietet den Kunden damit eine breite Auswahl, um das für sie passende Wasser zu finden: Es ist das Wasser, das ganz weich schmeckt und sich fast wie von alleine trinkt.
Eine Freude fürs Auge
In der eleganten Leichtglasflasche sind die Wässer von St. Leonhards auch optisch ein Genuss. Diese Flaschen sind schon auf den ersten Blick als Verpackung dieser Wässer zu erkennen. Mit der Einführung ihrer Leichtglasflaschen leistete St. Leonhards schon Ende der 1990er Jahre Pionierarbeit. „Mit der Entwicklung unserer Leichtglasflasche konnten wir das Gewicht von 800 auf 500 Gramm pro Flasche reduzieren und den Anspruch der Kunden erfüllen, eine formschöne und praktikable Verpackung zu kaufen”, sagt Firmenchef Martin Abfalter. Die St. Leonhards Quellen gab es noch nie in Plastik und wird es auch immer nur in Glasflaschen geben. Das Unternehmen ist zu 100 Prozent konsequent – aus Umweltschutz-, aus Gesundheits- und last but not least auch aus Geschmacks-Gründen. Denn Glas ist für den Erhalt der Wasserqualität ganz entscheidend. Von seiner chemischen Eigenschaft ist Glas so beschaffen, dass es in keinerlei Wechselwirkung mit dem darin abgefüllten Wasser tritt.
Und jedes Wasser hat seinen eigenen Charakter, dieser entsteht während seiner langen Reise durch Erd- und Gesteinsschichten. Wenn reifes Wasser dann als artesische Quelle an die Oberfläche kommt, hat dieses lebendige Wasser neben der spezifischen Zusammensetzung von Mineralien und Spurenelementen auch ganz spezielle Informationen gespeichert. Die originäre Schwingung des Wassers kann in Glasflaschen unverfälscht erhalten werden und den Menschen fernab der Quellen in dieser Qualität zu Gute kommen.
Dem Wahren Guten Schönen
Der philosophische Dreiklang „dem Wahren, Schönen, Guten“, der dem Philosophen Sokrates zugeschrieben wird, erlebt heutzutage eine Renaissance. Lange Zeit galt es als Ideal, sein Leben nach diesem Dreiklang auszurichten, dann galt die Maxime der Klassik als antiquiert und war gerade noch an Gebäuden, wie der Alten Oper in Frankfurt, zu lesen. Der Bestsellerautor Johannes Hartl beschreibt in seinem Buch „Eden Culture“ (siehe auch Titelgeschichte, ab Seite zehn) die positiven Effekte des Schönen für ein hoffnungsvolles Leben: Jedem steht es frei, für Schönheit in seinem Umfeld zu sorgen. Ob es darin besteht, die Fenster zu putzen oder ein Festmahl zuzubereiten. Ein liebevoll gedeckter Tisch ist für den Philosophen Hartl der Inbegriff eines aktiv gestalteten, schönen Lebens. Für Liebhaber lebendigen Wassers gehören die charakteristischen Glasflaschen von St. Leonhards dazu. – Egal, ob es sich dabei um einen Konferenztisch oder eine private Tafel handelt.
Klarheit, Natürlichkeit, Reinheit und Lebendigkeit – diese Werte will das Familienunternehmen St. Leonhards mit seinen lebendigen Wässern widerspiegeln. „Das Gute bewahren und das Neue aufgreifen“, lautet das Motto von Martin Abfalter, Geschäftsführer der St. Leonhards Quellen. Übergeordnet versteht sich der Wasser-Abfüller mit der „Natur im Reinen“, auf Produktebene steht die hohe Qualität seiner Quell- und Mineralwässer im Fokus. Das Unternehmen hat mittlerweile neun Sorten aus sechs Quellen im Programm: Die St. Leonhardsquelle still und medium, die Sorten Sonnenquelle, Lichtquelle und Mondquelle, von der es auch eine Vollmondabfüllung gibt. Auch die St. Georgsquelle gibt es in zwei Varianten: in still und medium.
Trinkmenge
Richtig trinken
Wieviel Wasser ein Mensch braucht, ist individuell sehr verschieden. Diese Erfahrung macht der Ernährungsexperte und Buchautor Thomas Frankenbach immer wieder. Die nötige Trinkmenge ist abhängig vom Schwitzverhalten, der körperlichen Aktivität, dem aufgenommenen Wasser durch feste Nahrung aber auch von der Menge, die ein Mensch individuell abatmet. Für Gesunde empfiehlt es sich, auf die Urinfarbe zu achten. Ist der Urin über den Tag glasklar und nur leicht gelblich, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Wassermenge stimmt. Ist der Urin hingegen dunkel wie Apfelsaft, liegt die Trinkmenge höchstwahrscheinlich unter dem Optimum. Für viele Patienten von Thomas Frankenbach hat sich dieser Tipp als hilfreich und wirklich im Leben praktikabel erwiesen.
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