Lange Zeit wurde die Bioresonanz nach Paul Schmidt von Vielen als unwissenschaftlich abgetan. Eine Studie auf höchstem wissenschaftlichem Niveau rehabilitiert nun die Methode und beweist, dass die Schwingungsmedizin bei der Behandlung chronischer Schmerzen helfen kann.

Paul Schmidt war Diplom-Ingenieur und hatte als Selfmade-Man eine Maschinenfabrik aufgebaut, die innerhalb ihrer Sparte wohl Weltruf besaß. Mitte der 1970er Jahre stieß er auf ein Phänomen, das ihn faszinierte: die Bioresonanz. Es lässt sich am einfachsten mit dem Sonnenlicht erklären. Gelangt Sonnenlicht auf unsere Haut, wird diese braun. Der Grund dafür ist aber nicht etwa die Erwärmung der Haut, sondern der ultraviolette Anteil des Sonnenlichts mit einem Frequenzspektrum im hohen Terahertz-Bereich. Sonnenlicht mit seinem typischen Frequenzspektrum ist dazu in der Lage, die Produktion von Melanin anzuregen und dadurch die Pigmentbildung der Haut zu unterstützen. Auch die Produktion von Vitamin D wird im Organismus durch das Frequenzspektrum des Sonnenlichts angeregt. Paul Schmidt entdeckte, dass nicht nur das Sonnenlicht mit seinem Frequenzspektrum eine Wirkung auf den Organismus hat, sondern viele andere Frequenzen und Frequenzspektren auch. Es war die Geburtsstunde der heutigen Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Entscheidende Resonanzfähigkeit

Aufgrund umfangreicher Messungen entwickelte Paul Schmidt eine ganz eigene Theorie von Gesundheit – und er brachte diese Theorie mit den indischen und chinesischen Heilslehren in Einklang. Nach seiner Erkenntnis sind die Lebensvorgänge des Körpers mit Stimmgabeln zu vergleichen. Stimmgabeln treten untereinander in Resonanz, wenn sie die gleiche Frequenz, beziehungsweise die gleiche Schwingung besitzen. Die Resonanzfähigkeit der Stimmgabeln ist die Voraussetzung für unsere Gesundheit und Heilungskraft. Die Resonanzfähigkeit hängt ab von unserer Lebenskraft, die je nach Konstitution stärker oder schwächer sein kann. Ein Stimmgabel-Ausfall kann die Lebensenergie in einem bestimmten Bereich blockieren. Durch künstliche Stimmgabeln (Heilmittel) können sich die natürlichen Stimmgabeln wieder erholen (Heilung). Weil Paul Schmidt Ingenieur war, der in technischen Dimensionen dachte, verglich er die feinstofflichen Energien des menschlichen Körpers mit dem Schaltplan eines Radios oder eines Fernsehers. Mit Hilfe seiner Messergebnisse stellte er schließlich den „Schaltplan des menschlichen Körpers“ auf.
Zusätzlich zu seinen Messungen des menschlichen Körpers begann er, die Frequenzen von allen Dingen zu bestimmen, die einen Einfluss auf die Lebenssteuerung haben: Wasser, Lebensmittel, Pflanzen, Blumen, Beeren, Obst, Gemüse, Tees, Farben, Düfte, Edelsteine oder Medikamente. Und er kam zu dem Schluss: „Wege zur Heilung gibt es viele“. Die meisten der beschriebenen Heilmethoden haben nach seiner Auffassung eines gemeinsam: Sie wirken durch die Frequenz, die Schwingungsintensität und die Polarität der Strahlung, die von den Mitteln ausgeht.
Bis heute forscht die von Paul Schmidt gegründete Rayonex Biomedical GmbH nach Frequenzen und Frequenzspektren und ihren Wirkungen auf Mensch und Tier. Bis heute entstanden mehr als 1.800 Frequenz- zusammenstellungen, die mit modernen Bioresonanzgeräten nach Paul Schmidt eingestellt und auf den Patienten zur Stimulation übertragen werden. Genauso geschehen in der Studie zur Behandlung chronischer Schmerzen, die in der Randspalte (rechts) beschrieben ist.

Wissenschaftlicher Nachweis

In der Alternativ-Medizin ist die Bioresonanz-Methode mittlerweile zu einem häufig eingesetzten Verfahren geworden. Rund 5.500 Ärzte und Heilpraktiker nutzen alleine in Deutschland dieses Verfahren. Damit können sie beispielsweise ganzheitlich testen, ob eine ursächliche Belastung durch Elektrosmog vorliegt oder eine geologische Störzone, Bakterien, Viren oder Parasiten den Körper belasten. Sie können erkennen, wie es um den Säure-Basen-Haushalt, steht, ob Mangelversorgungen von Mineralstoffen, Spurenelementen oder anderen wichtigen Bausteinen der Ernährung vorliegen oder ob unser Lebensmittel Nr. eins, das Wasser, die Qualität hat, die der Körper wirklich benötigt. Die Bioresonanz-Methode macht es möglich, energetische Defizite im Körper zu erkennen und durch die Gabe jener Frequenzen, die für die Stimulation und anschließenden Regulation des Organismus notwendig sind, zu harmonisieren.
Trotz ihrer Erfolge war der Bioresonanz-Methode nach Paul Schmidt lange Zeit die Anerkennung durch die klassische Lehrmedizin verwehrt geblieben. Auf der Homepage von Rayonex war früher zu lesen: „Die Lehrmedizin lehnt die in diesem Kapitel angeführten Aussagen zur Schwingungsmedizin derzeit noch ab. Die getroffenen Feststellungen beruhen auf unseren Erfahrungswerten“. Professor Dietmar Heimes, Geschäftsführer der Rayonex Biomedical, arbeitet unermüdlich daran, um auch die klassische Schulmedizin von der Wirksamkeit der Bioresonanz-Methode zu überzeugen. So hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren verschiedenste Studien zur Bioresonanz nach Paul Schmidt durchgeführt. Denn aktive Medizinprodukte müssen heute im Rahmen einer klinischen Bewertung den Nachweis der Sicherheit und Wirksamkeit erbringen. Durch die neue klinisch-prospektive, doppelblind-randomisierte Studie zur Schmerzreduktion bei Patienten mit Hals-Wirbelsäulen-Syndrom erhielt die Bioresonanz nach Paul Schmidt nun den medizinischen Ritterschlag.

Studie – Doppelblind-randomisiert

Ziel der Studie war es, Daten zur Leistungsfähigkeit und Sicherheit des Rayocomp Bioresonanzgeräts zu sammeln, insbesondere seine Wirksamkeit zu bewerten. Dafür untersucht wurden 52 Patienten mit Schmerzen im Halswirbelsäulen-Bereich. Die klinische Prüfung bestand aus insgesamt 12 Besuchstagen im Studienzentrum, die innerhalb von 20-90 Tagen erfolgten. Dabei kamen vier baugleiche Geräte zum Einsatz, von denen zwei Geräte zu Beginn funktionsunfähig gemacht worden waren (Placebo).

Das Ergebnis: Im Vergleich zum Placebo konnten durch das Rayocomp Bioresonanzgerät signifikante Verbesserungen aller objektiven und subjektiven Parameter erzielt werden. So zeigten sich nach der Behandlung signifikante Verbesserungen bei Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen und Verspannungen. Insgesamt ergab sich ein deutlicher Unterschied im Hinblick auf die Frage, ob ein Patient die Therapie weiterempfehlen würde. Alle Patienten der Rayocomp-Gruppe bejahten dies, während dies nur rund ein Viertel der Patienten in der Placebo-­Gruppe taten.

Mehr Infos unter
www.rayonex.de

Buch-Tipp

Dietmar Heimes
Bioresonanz nach
Paul Schmidt: Einführung – Geräte – Anwendung.
Dem Leser wird in diesem Buch leicht verständlich der ganzheitliche Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt nähergebracht. Dazu gehört die Testung und Harmonisierung des Energiestatus und der Chakren. Auch werden Lösungen aufgezeigt, Defizite in Organsystemen zu erkennen und auszugleichen.

Verlag: Spurbuchverlag;

  1. komplett überarbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 978-3887785116
    Preis: 54 Euro,
    580 Seiten

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