Am 21. Juni ist nicht nur Sommeranfang, sondern auch Tag des Yogas.

Yoga als Therapie gilt als  sanfter Weg zur ganzheitlichen Heilung. 
Die alten Yogis beschreiben fünf Ebenen, die für unsere menschliche Existenz wichtig sind:

  1. die Wonne-Ebene: Der Zustand der höchsten Zufriedenheit und Glückseligkeit
  2. die geistige Ebene: Der Intellekt und das was den Geist ausmacht
  3. die emotionale Ebene: Gefühle und das einfache Denken
  4. die Energie-Ebene: Unser Energiesystem
  5. die physische Ebene: Unser Körper und seine Prozesse

Diese fünf Ebenen stehen im engen Austausch miteinander. Wird aber eine der Dimensionen nicht beachtet, kann dies bei einer physischen Erkrankung die Heilung behindern. Yoga, speziell die Yoga-Therapie  bezieht im Sinne der ganzheitlichen Heilung und des ganzheitlichen Wohlbefindens alle fünf Ebenen ein.  Dabei können klassische Yoga-Techniken auf konkrete Beschwerden angewendet werden. Das besondere an der Yogatherapie ist, dass der Yogi dabei lernt, seine Selbstheilungskräfte eigenständig zu aktivieren sowie aktiv Stress abzubauen. Aus Sicht der Yogis entstehen Beschwerden, egal ob körperlich oder geistig, durch Blockaden oder einen Mangel an Lebensenergie. Durch gezielte Aktivierung mit Übungen der Yogatherapie steigt das Energieniveau und der Energiehaushalt gleicht sich wieder aus. Die Yogatherapie eignet sich besonders gut zur Rehabilitation, denn beim Yoga werden die betroffenen Körperteile stabilisiert und ihre Funktionsfähigkeit wieder hergestellt. Regelmäßiges Yoga stärkt die Abwehrkräfte, das Immunsystem und die Stress-Resistenz.

Die Yoga-Therapie ist eine wichtige Säule der  Ashoka Spas und Therapiezentren. Die Angebote umfassen spezielle Ernährungs- und Entgiftungskonzepte, Energiemedizin, Beratung durch Life-Coaches, aber auch Behandlungen durch indische Ayurveda-Ärzte und Heilpraktiker. 

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Foto: Martina Guthmann