Sonne, Mond und Licht
Vielen Verbrauchern ist gar nicht bewusst, dass die Sorten von St. Leonhards aus unterschiedlichen Quellen stammen. Äußerlich kann man das durch verschiedenfarbige Deckel sehen. Und man kann es schmecken: Wer beim Trinken bewusst hin spürt, der schmeckt deutliche Geschmacksunterschiede und findet das Wasser, das aktuell besonders gut zu ihm passt. Wir starten bei unserer Sortiments-Reihe mit der Sonnen-, Mond- und Lichtquelle.
Die Vollmondabfüllung ist wohl das Aufsehen erregendste Wasser von St. Leonhards. Es stammt aus der so genannten Mondquelle und wird nur an einem Tag des Monats abgefüllt, nämlich zu Vollmond. Das erklärt, warum die Vollmondquelle nur in relativ kleinen Mengen in den Handel kommt. Der Sensorik-Test, den das Unternehmen seit Jahrzehnten bei Wasserverkostungen interessierten Verbrauchern empfiehlt, bringt es an den Tag, worin die besonderen Qualitäten der Vollmondquelle liegen: Wer Wasser wie bei einer Weinprobe verkostet, der kann erkennen, dass das Wasser besonders gehaltvoll schmeckt. Diese Wahrnehmung deckt sich mit Messungen ihres Energiegehalt. Diese haben ergeben, dass der energetische Wert der Mondquelle bei der Vollmondabfüllung um das Dreifache steigt. Die Mondquelle birgt das Geheimnis des Mondes, das sich gerade zu Vollmond besonders offenbart.
Der Unterschied im Energiegehalt rührt daher, dass die Mondquelle ganz besonders stark auf die Mondphasen reagiert. Das haben biophysikalische Untersuchungen ergeben, die der Firmengründer Johann Abfalter gleich nach der Erschließung der artesischen Quelle im Jahr 1999 im Quellgebiet St. Leonhardspfunzen – nahe des oberbayerischen Stephanskirchen – anfertigen ließ.
Mit Hilfe des Sensorik-Tests lassen sich bei allen Wässern deutliche Geschmacksunterschiede feststellen. Von der Natur wurde der Mensch mit fünf Sensoren ausgestattet: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Die fünf Sinne helfen bei der wichtigen Frage: Was tut mir gut, was bekommt mir nicht?
Während sich passionierte Weintrinker heftig darum bemühen, dem Schluck auf der Zunge das letzte Quäntchen an Geschmacksnuancen abzuringen, wird Wasser allzu oft einfach runtergespült, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, was man dabei schmecken könnte. Doch für die Beurteilung des sensorischen Wertes von Lebensmitteln ist der Mensch mit seinen Sinnesorganen das wichtigste Messinstrument. Erstaunlicherweise decken sich die Empfindungen des Sensorik-Tests häufig mit den Ergebnissen der bioenergetischen Frequenzmessungen.
Bei der Sonnenquelle stellte sich etwa heraus, dass diese besonders viele positive Frequenzen im Bereich des Herzens aufweist. Im Volksmund wird das Herz als körperliche Entsprechung von seelischen Belastungen gesehen. Das warme Orange der Sonnenquelle erinnert daran, dass mit Sonne im Herzen alles leichter geht. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist die Sonnenquelle ein geeignetes Mittel, um sich selbst Gutes zu tun.
Die Lichtquelle beinhaltet – wie alle anderen Wässer von St. Leonhards auch – sämtliche Frequenzen des Sonnenlichts. Beim Regenbogen werden diese Frequenzen in den Spektralfarben sichtbar. Dass diese Quelle artesischen Ursprungs ein sehr spezifisches Profil hat, das zeigt sich nach den Erfahrungen des Teams von St. Leonhards deutlich bei den Wasser-Verkostungen. Es ist die Quelle von St. Leonhards, die am stärksten polarisiert. Für diejenigen Verkoster, die im Gleichklang der Frequenzen der Lichtquelle schwingen, schmeckt sie weich, quillt im Mund geradezu auf und trinkt sich fast von alleine. Für wen die Lichtquelle nicht so gut passt, der fühlt sich stärker zu den anderen Wässern von St. Leonhards hingezogen.
Mit dem Phänomen der Lichtwässer haben sich bereits eine ganze Reihe von Wasser-Wissenschaftlern auseinandergesetzt. Schon Masaro Emoto hatte mit seiner Methode die lebendigen Wässer von St. Leonhards fotografiert und erzeugt faszinierende Kristallbilder. Die Japanerin Akiko Stein führt als Labordirektorin von EmotoLaboEurope die Arbeit von Masaru Emoto weiter und macht immer wieder die innere Struktur der Lichtwässer von St. Leonhards sichtbar. Die Flaschen der Sonnen-, Mond- und Lichtquelle zeigen auf der Rückseite der Etiketten diese Kristalle und geben so Einblicke in die faszinierende Welt der lebendigen Wässer.
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Kristallemit großer Ästhetik
Mitte der 1990er Jahre trat der japanische Wasserforscher Masaru Emoto mit Kristallbildern von gefrorenem Wasser seinen Siegeszug an. Bei dieser Experimentiermethode wird Wasser tropfenweise in Schalen gefüllt und bei minus 25 Grad C gefroren. Die entstandenen Kristalle werden bei minus
5 Grad C unter dem Mikroskop fotografiert. Je nach den Einflüssen, denen das Wasser vorher ausgesetzt war, verändern sich diese Kristalle. Negative Einflüsse führen zu schwachen, unharmonischen Eiskristallen. Positive Einflüsse erzeugen harmonische Kristalle von hoher Ästhetik.
Mond
Die Mondquelle reagiert besonders stark auf die Mondphasen.
Vollmondabfüllung
Bei der Vollmondabfüllung zeigt sich mit der sechseckigen Mitte eine ganz besondere Kraft
Sonne
Im Kristallbild der Sonnenquelle sieht Akiko Stein „Fröhlichkeit“, wie bei einer Blume mit weichen Blütenblättern.
Licht
Der Kristall strahlt Licht und Energie aus. Seine Form weckt Assoziationen von Polarität und Gegensätzen.
Kristallbilder nach der Emoto-Methode
Die Kommunikation der Lichtwässer