Jetzt beginnt er wieder zu sprießen, an Stellen, wo sonst keine Pflanze durchkommt – der Löwenzahn mit seinen Löwenkräften.

Löwenstark: von der Wurzel bis in die Blätter

Kinder liebem die Pusteblume, aber auch für Erwachsene lohnt es, dem Löwenzahn reichlich Beachtung zu schenken. Der Löwenzahn gehört zur Familie der Korbblütler und wird auch als Ginseng des Westens bezeichnet. Seine Blätter enthalten viele Bitterstoffe, versprechen einen anregenden Genuss und sind auch ideale Begleiter in der Fastenzeit.

Von Sonnentor gibt es  einen wohlschmeckenden Löwenzahnblätter-Tee.  Und  aus der gerösteten Löwenzahnwurzel hat sich der Bio-Kräuter-Pionier noch eine ganz besondere Neuheit einfallen lassen: Löwenzahn-Kaffee. Unsere Großmütter kennen die Kaffeealternative vielleicht noch als Muckefuck. Gerüchten zufolge sagten die Franzosen dazu früher „Mocca faux“, also „falscher Kaffee“. Mit falschem Kaffee liegen wir zu jeder Tages- und Nachtzeit richtig, denn das bohnenlose koffeinfreie Heißgetränk regt garantiert nicht auf. Diese Variante mit 100 Prozent gerösteten Löwenzahnwurzeln schmeckt angenehm malzig und süßlich. Durch seine Bitterstoffe und Röstaromen wirkt das Heißgetränk anregend. Der Löwenzahnkaffee gelingt in der French Press genauso wie in Kaffeefilter-Maschinen und schmeckt köstlich mit (Pflanzen-)Milch! Ab März überall da,wo es Sonnentor-Produkte gibt.

Außerdem kann man aus frisch gesammelten Blättern natürlich auch einen Salat machen.

Bilder: Sonnentor (C)