Leichter aufstehen

Vielen Menschen fällt es schwer, früh aufzustehen, vor allem kurz nach der Zeitumstellung auf die Sommerzeit.  Grund dafür ist die innere Uhr und der persönliche Schlafrhythmus eines jeden Einzelnen. Routinen am Abend und  am Morgen können dabei unterstützen, trotzdem gut gelaunt in den Tag zu starten und den Kreislauf stressfrei in Schwung zu bringen. 

Um der Morgen-Müdigkeit  nach der Zeitumstellung entgegenzuwirken, lohnt es sich, seine Schlafrituale schon im Vorfeld wieder mal auf den Prüfstand zu stellen:

  1. Ausreichend Schlaf macht wach: Grundsätzlich ist das Erfüllen des persönlichen Schlafbedarfs für einen erfolgreichen Tag von großer Bedeutung. Dieser ist genetisch festgelegt und variiert bei 80 Prozent der Deutschen zwischen sechs und acht Stunden. Abhängig vom eigenen Schlaftyp, fällt das Aufstehen am Morgen leichter oder schwerer. Frühtypen haben ihre produktivste Phase am frühen Morgen, da sie auch abends früh einschlafen können. Die meisten Menschen sind jedoch sogenannte Normal- oder Spättypen, die nach ihrer inneren Uhr eher spät einschlafen und auch aufstehen können. So entsteht häufig ein Schlafdefizit, welches das Leistungsvermögen reduzieren kann. Morgendliche Routinen, die Schwung bringen und wach machen, sind für diese Schlaftypen von besonderer Bedeutung.
  1. Gute Laune ist der beste Wecker: Mit Vorfreude auf den Tag fällt uns das Aufstehen leichter. Die Gedanken an die schönen Dinge, die uns im Laufe des Tages bevorstehen, geben uns Motivation und den Anreiz das Bett zu verlassen. Die Morgenroutinen gehen leicht, schwungvoll und gutgelaunt von der Hand. Die richtige Musik und ein leckeres Frühstück heben die Stimmung und der erfolgreiche Start in den Tag gelingt.
  1. Schon am Abend kann bereits Vorsorge für einen guten Start in den nächsten Tag getroffen werden. Entspannende Rituale vor dem Zubettgehen können einen erholsamen Schlaf fördern. 

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