Erfrischend Neu

Die neuen Etiketten der St. Leonhards Quellen setzen auf Klarheit und einheitlichen Produktauftritt.

Klarheit, Natürlichkeit, Reinheit und Lebendigkeit – diese Werte will das Familienunternehmen St. Leonhards mit der Neuauflage der Etiketten seiner lebendigen Wässer widerspiegeln. Damit erscheint das Sortiment des Marktführers unter den Wasser-Anbietern im Naturkostbereich in einem einheitlichen, klaren Auftritt.
„Das Gute bewahren und das Neue aufgreifen“, so erklärt Martin Abfalter, Geschäftsführer der St. Leonhards Quellen, die mit dem neuen Design verbundene Weiterentwicklung des Unternehmens. „Für die Natur, die Menschen und auch für unsere Produkte gilt gleichermaßen: Panta Rhei – alles ist im Fluss, im Prozess, in der Entwicklung. In diesem Sinne möchte sich St. Leonhards immer wieder für Neues öffnen.“ Übergeordnet versteht sich der Wasser-Abfüller mit der „Natur im Reinen“, auf Produktebene steht die hohe Qualität seiner Quell- und Mineralwässer im Fokus. Dieser Anspruch wird mit den neuen Etiketten aufgegriffen.

Der Charakter der jeweiligen Quelle

Die Sorten Sonnenquelle, Mondquelle und Lichtquelle ziert nun ihr schöner Wasserkristall, bekannt durch den japanischen Wasserforscher Professor Masaru Emoto. Das Rückenetikett erzählt vom Charakter der jeweiligen Quelle – jedes der lebendigen Wässer hat seinen eigenen. Neu darauf ist die Energiespirale in Mikroschrift. Sie enthält positive Affirmationen und drückt die Dankbarkeit des Unternehmens aus – für alle, die sich an den besonderen Wässern der St. Leonhards Quellen erfreuen.

Klarheit mit Wiedererkennung

Mit dem einheitlichen Etikettendesign reiht sich nun auch die St. Georgsquelle in die Produktfamilie ein und ist damit eindeutig als Teil des Sortiments der St. Leonhards Quellen erkennbar. Doch trotz der erfrischend neuen Etiketten sind die Wässer durch ihre bekannten Stil-Elemente auf der Leichtglasflasche wiedererkennbar. Die Verschlüsse in den unterschiedlichen Farben sowie das Farbprofil der Etiketten markieren auf den ersten Blick die verschiedenen Sorten. Auch das Logo des Abfüllers mit dem bekannten roten „L“ oder der Bogen am unteren Rand der Etiketten sind gleichgeblieben. Von April 2021 an werden die Etiketten bei der Abfüllung der St. Leonhards-Quellen verwendet und prägen dann das Erscheinungsbild der Marke im Handel.

Nachhaltiges Meisterwerk

Mit ihrer leistungsfähigen Abfüllanlage in Bad Leonhardspfunzen setzt das Unternehmen schon seit drei Jahren auf konsequente Nachhaltigkeit: Auf engem Raum kann diese große Mengen an Quellwasser abfüllen und zugleich Waschwasser und Energie einsparen. Der Rundgang der nach außen klein erscheinenden Halle offenbart Erstaunliches: Selbst zum Waschen der firmeneigenen Leichtglas-Flaschen kommt Arteserwasser zum Einsatz. Die kleine Ortschaft Bad Leonhardspfunzen ist nicht an das Netz der öffentlichen Wasserversorgung angeschlossen, sondern wird von „Obernburger Quellwasser“ versorgt. Diese Quelle sprudelt munter rechts vom Firmengelände und speist auch den Kreislauf der Flaschenreinigung. Hier werden die zurück gegebenen Pfandflaschen rund 20 Minuten lang in einer 1%-igen Natronlauge gewaschen und am Ende mit heißem, dann mit kaltem Arteserwasser gespült. „Im Vergleich zu PET-Flaschen sind Glas-Flaschen beim Reinigen unproblematisch“ erklärt Frank Mösel, der Produktionsleiter. “Es wird wohl keine andere Abfüllanlage mit einer solch nachhaltigen Leistung geben“, schätzt Firmenchef Martin Abfalter. Sowohl in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. So spart die Anlage rund 50 Prozent artesisches Trinkwasser pro Flasche ein und kommt mit 25 Prozent weniger Energie als die alte Anlage aus. Auch die rund 25 in der Produktion arbeitenden Mitarbeiter werden geschont: So werden beispielsweise die Etiketten mit Kaseinleim aufgeklebt, so dass keine gesundheitsgefährdenden Dämpfe entstehen. Aufgrund der hohen Abfüll-Geschwindigkeit lassen sich die Arbeitsschichten komprimieren, so dass Wochenend-Arbeit und Überstunden zurück gefahren werden können. Nicht zuletzt benötigt die Abfüllanlage keine weiteren Flächen in der kleinen Ortschaft am Ufer des Inns, so dass Bad Leonhardspfunzen den Charme behält, der viele Freunde von Quellwasser hierher kommen lässt.

Der Beginn – St. Leonhardsquelle

Mit der St. Leonhards­quelle in Bad Leonhards­pfunzen fing alles an: Dorthin wurde der 25 Jahren gerufen. Das damalige Kurhaus – eigentlich Grund seines Besuchs – interessierte ihn nicht, wohl aber die Quelle, die noch heute frei zugänglich neben der dem heiligen Leonhard geweihten Kapelle sprudelt. Er probierte sie und war spontan von ihr begeistert, da sie ihm spürbar gut tat. In der Folge machten Johann Abfalter und seine Familie die St. Leonhards­quelle einem großen Kreis an qualitätsbewussten Konsumenten in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz zugänglich.

Über St. Leonhards

Respektvoller Umgang mit der Natur, Schutz der Artenvielfalt und wohltuende Einfachheit der Produkte waren von Anfang an Voraussetzung für das Familienunternehmen. Auch heute, als Marktführer für Mineralwasser im Naturkosthandel, fühlt sich St. Leonhards dieser Verantwortung verpflichtet. Ethisch einwandfreies Wirtschaften steht für das Unternehmen genauso im Vordergrund, wie das unvergleichliche Geschmackserlebnis beim Genuss hochwertiger Naturprodukte. Neben den lebendigen Wässern – neun Sorten aus sechs Quellen – und der Naturkäserei St. Georg, gehören das Landhotel Mauthäusl, das Bio Thermalhotel Falkenhof, die St. Leonhards Akademie, die St. Leonhards Stiftung sowie der St. Leonhards Hof zum Unternehmen.

www.st-leonhards.de

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12. Mai 2021