Die unsichtbare Lebenskraft in Lebensmitteln
Die unsichtbare Lebenskraft in Lebensmitteln
Die Kraft, die in Pflanzen und Lebensmitteln wirkt, beschrieb bereits die berühmte Heilerin Hildegard von Bingen und sie nannte diese „Grünkraft“. Doch nicht alles Belebte wird von einer gleich starken Kraft durchwirkt. Das konnte der Autor und Unternehmer Walter Dänzer in seinem Buch „Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln“ mit Hilfe von Kristallbildern zeigen. 50 Lebensmittel wertete er mit seinem bildgebenden Verfahren aus und es gelang ihm damit, die Qualität von bio und nichtbio visuell darzustellen. Walter Dänzer führt dieses Phänomen auf die großen Unterschiede zwischen biologisch und nicht-biologisch angebauten Lebensmitteln zurück: Bei den nicht-biologischen Lebensmitteln fließt die Energie nicht mehr natürlich; das lieblich Runde wird hier starr und eckig. „Man sieht, dass in den Nichtbio-Produkten etwas verändert ist. Das Organische wird hier anorganisch = mineralisch, wie die Kunstdünger, die im konventionellen Landbau eingesetzt werden. Das Bewusstsein der Pflanze wird mineralisch“. Die Ordnungskraft wird geschwächt.
In der Gegenüberstellung von Fotos wurden Hunderte von KonsumentInnen und Dutzende von Kindern gefragt, welche der Fotos das Bio-Lebensmittel zeige und Walter Dänzer hat dabei keinen einzigen Menschen getroffen, der die Frage nicht korrekt beantworten konnte. „Alle Menschen erkennen die Gestaltungskraft des Lebens in sehr vielen Details und mit hoher Treffsicherheit. Da der Mensch Hunderttausende von Jahren in der Wiege der Natur gelebt hat, wurde seine Fähigkeit, Lebens-Spuren zu erkennen und zu lesen, von der Natur und ihrer Gestaltungskraft geschult und geprägt“ ist auf der Internetseite von LifevisionLab zu lesen. Schönheit und Lebendigkeit empfindet der Mensch unmittelbar in der Schönheit und Lebendigkeit der Natur. Jeder Mensch ist davon durchdrungen und braucht dazu keinen Unterricht.
Mit seinem LifevisionLab hat der spirituell geprägte Unternehmer im Auftrag von anderen Firmen eine ganze Reihe von Wasser- und pflanzlichen Lebensmittelproben untersucht. Im Juli 2019 wurden dort die St. Leonhardsquelle und die St. Georgsquelle auf ihre unsichtbaren inneren Kräfte beziehungsweise ihre Ordnungsstruktur in Augenschein genommen Das Ergebnis kommentiert Walter Dänzer folgendermaßen. „Obwohl wir normalerweise keine Kommentare geben, möchten wir hier erwähnen, dass bei diesen Untersuchungen sehr schöne Bilder entstanden sind. Mir persönlich gefällt das Bild Nr. 91 (siehe oben) in der Reihe über das Wasser der St. Leonhards-Quelle, weil es einen Blick freigibt, der eine dreidimensionale Welt einer außergewöhnlich schönen und starken Ordnungskraft zeigt.“
St. Leonhardsquelle
Die im oberbayerischen Bad Leonhardspfunzen entspringende Leonhardsquelle wird schon seit Jahrhunderten von den Menschen geschätzt. Schon die Kelten, später die Römer sollen das Leonhardspfunzener Wasser genutzt haben. Die St. Leonhardsquelle wurde in den vergangenen Jahren mit unterschiedlichen bildgebenden Methoden untersucht. Kristallbilder nach der Methode des japanischen Wasserforschers Masaru Emoto beispielsweise erbrachten perfekte Kristalle. Unter dem Dunkelfeldmikroskop erforschte auch der Stuttgarter Professor Bernd Kröplin die St. Leonhardsquelle. Unter anderem ging er der Frage nach, wie sich Speichelbilder verändern, je nachdem welches Wasser die Versuchsperson trinkt: Bei Stuttgarter Leitungswasser etwa stellte er eine „Verarmung der Strukturen fest“, beim Trinken der St. Leonhardsquelle öffneten sich hingegen die Strukturen.
Georgsquelle
Ähnliche Untersuchungen wurden auch mit der Georgsquelle gemacht. In den Kristallbildern von Lifevision zeigt die im oberbayerischen Ruhpolding entspringende Georgsquelle beeindruckende Ordnungsstrukturen. Akiko Stein, die nach der Methode von Masaru Emoto Kristallbilder der Georgsquelle anfertigte, erkennt darin die Kraft der Berge wieder. Artesische Quellen, die aus eigener Kraft aus dem Erdreich steigen – wie die St. Leonhardsquelle oder die Georgsquelle – , betrachtet Akiko Stein als „Gnade der Natur“ und jede von ihnen erzählt wie ein musikalisches Meisterwerk die Geschichte der Landschaft, der sie entspringt.
Die Methode
Kristallbilder, die Ordnung sichtbar machen: Von einem Lebensmittel wird nach einem standardisierten Protokoll eine Probeflüssigkeit präpariert, die die Ordnungskraft dieses Lebensmittels ausgeprägt zum Vorschein bringt. (Dauer ein Tag). Die so gewonnene Flüssigkeit wird als Tröpfchen auf ein Reagenzglas gegeben und bei immer gleichen Bedingungen getrocknet und dadurch auskristallisiert. (Dauer eine Nacht). Die eingetrockneten Tröpfchen werden unter dem Mikroskop betrachtet und fotografiert; die Fotos werden archiviert. Die Bilder zeigen die eingetrockneten Mineralstoffe des untersuchten Lebensmittels. Aber die im Lebensmittel enthaltene Ordnungskraft bestimmt, wie sich die Mineralstoffe anordnen.
www.LifevisionLab.ch