Der Rumpelstilzchen-Effekt –  Aufdecken von Traumata und Impulse zu ihrer Heilung

Deutsche Märchenstraße e.V./ Fotograf: Andreas Weber: Rumpelstilzchen Brunnen in Helsa

Peter Maier, Autor zahlreicher Bücher, auch  zum Thema Traumata,  beschreibt diese Methode folgendermaßen.

Der kanadische Arzt und Trauma-Forscher Dr. Gabor Maté setzt sich seit vielen Jahren dafür ein, auf die Hintergründe gerade von chronischen Krankheiten zu blicken. Zunächst von vielen seiner Standesgenossen belächelt, ist er heute zu einem der wichtigsten Experten für Trauma-Heilung geworden. Seine Bücher zu dieser Thematik sind Bestseller. Gerade in frühkindlichen Erlebnissen und Prägungen erkennt Dr. Maté die Ursachen für viele vor allem chronische Leiden, die die herkömmliche Schulmedizin durch reine Symptom-Behandlung wieder aus der Welt schaffen will. Oft ohne Erfolg!

Wenn man dagegen nach den als Baby und als Kind erfahrenen Schocks und eingeübten, oft sehr schädlichen Verhaltensmustern sucht und sie aufdecken kann, werden die eigentlichen Ursachen sichtbar, die für die späteren Krankheiten verantwortlich sind: unbehandelte seelische Traumata, unaufgelöste schädliche Emotionen und ihre krank machenden Bewältigungsstrategien. Der Vorteil: Man kann mit diesem Ansatz bei der Behandlung der Patienten ganzheitlicher vorgehen, indem man neben operativen und medikamentösen Maßnahmen zugleich auch emotionale Aspekte mit berücksichtigt oder diese sogar ins Zentrum der ärztlichen Aufmerksamkeit stellt: etwa toxische Einprägungen aus der Kindheit.

Der Ansatz von Dr. Gabor Maté

Nach der tiefen Überzeugung von Dr. Maté wird das Leben eines jeden Menschen durch zwei Urkräfte gesteuert und bestimmt: Einmal möchte jeder gemäß seiner Authentizität leben dürfen. Jedes Baby, das auf die Welt kommt, hat bereits diese Anlage zur Authentizität in sich. Daher wäre es gut, wenn seine Eltern dieses „Göttliche Selbst“ ihres Kindes erkennen und achten und alles dafür tun, dass sich ihr Kind seinen Anlagen und seinem „Sein“ entsprechend entfalten kann.

Leider aber sind so viele Eltern selbst nicht wirklich präsent und authentisch, sondern werden ihrerseits von Prägungen und Mustern bestimmt, die sie wiederum von ihren wichtigsten Bezugspersonen in ihrer eigenen Kindheit erhalten haben. Sie haben daher oft bestimmte Vorstellungen, wie ihr Kind sein und wie es sich verhalten soll, damit sie sich als Eltern wohl und glücklich fühlen mit ihrem Kind und stolz sein können auf ihr „Produkt“. Diese Vorstellungen wollen sie nun – oft im guten Glauben, in den meisten Fällen aber unbewusst – ihrerseits ihrem Kind einprägen und mitgeben. Oft sind diese ihre Intentionen aber völlig diametral zum eigentlichen Wesen und zur Authentizität ihres Kindes.

Das Kind wiederum weiß instinktiv, dass es alles dafür tun muss, damit es die Aufmerksamkeit, Zuwendung und Liebe seiner Eltern bekommt. Es muss sich also den Wünschen und Vorstellungen seiner Eltern unbedingt öffnen und diese so weit als möglich erfüllen. In diesem Verhalten des Kindes liegt somit die zweite Urkraft: den Eltern gefallen wollen, um ihre Liebe zu bekommen. Es würde seelisch vor die Hunde gehen, wenn es von seinen Eltern abgelehnt und feindselig behandelt würde. In so vielen Fällen wird es daher ein angepasstes Kind werden, oft sehr weit entfernt von seiner wahren Authentizität und von seinem eigentlichen Selbst. Ja, nicht selten muss sich das Kind völlig verbiegen, um ja nicht die Liebe der Eltern zu verlieren, die sie als emotionale Nahrung zum Überleben unbedingt braucht.

Nach Auffassung von Dr. Maté ist die Seele eines Menschen zwar sehr geduldig, sie lässt es sich auf Dauer aber nicht gefallen, wenn solch eine Total-Verbiegung im Sozialisationsprozess, in der Kindheit und Jugend, stattgefunden hat. Wenn die elementarsten Bedürfnisse des Kindes nicht gesehen und nicht erfüllt werden konnten, weil das Kind sich unbedingt an die Elternwünsche anpassen musste, um psychisch zu überleben, erfährt seine Seele tiefe Wunden. Da diese oft unbewusst bleiben, von vielen Menschen nicht erkannt und gar nicht mehr gefühlt werden, gibt es später im Erwachsenenalter mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Symptom-Verschiebung von der Seele in den Körper: starke Leiden wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen sind oft die Folge.

Da die wirklichen und eigentlichen Ursachen solcher chronischen Erkrankungen sowohl dem Patienten selbst als auch den Ärzten, die in der Regel gar nicht nach solchen Ursachen forschen, sondern nur auf die Symptome selbst blicken, in den meisten Fällen verborgen bleiben oder überhaupt nicht interessieren, können Operationen und starke Medikamente das Problem oft nicht wirklich lösen. Dabei steckt hinter vielen körperlichen Symptomen in Wahrheit ein „Schrei der Seele“. Sie will sich in der jeweiligen Krankheit bemerkbar machen und die Betroffenen dazu aufrütteln, doch das Leid ihrer Seele zu erkennen und Abhilfe zu schaffen.

Ungeheilte frühkindliche Emotionen als Ursachen für Krebs

Dr. Maté, der gerade auch in Krebsleiden eine chronische Erkrankung sieht, kommt aufgrund vieler Studien und der eigenen Erfahrung in seiner Arztpraxis etwa bei Brustkrebs von Frauen zu folgendem Schluss: „In den meisten Fällen von Brustkrebs liegen die Belastungen im Verborgenen und sind chronischer Natur. Sie stammen aus Kindheitserfahrungen, früher emotionaler Programmierung und unbewussten psychologischen Bewältigungsstilen. Sie sammeln sich im Laufe eines Lebens an und machen einen Menschen damit anfällig für Krankheiten. Bei einer seiner Patientinnen (Michelle) für Brustkrebs kommt Dr. Gabor zu folgender Erkenntnis:

„Michelle wuchs in einem Zuhause auf, in dem beide Eltern Alkoholiker waren. Sie glaubt heute, dass ihre Tumorerkrankung mit frühen Erfahrungen zusammenhängt, die geprägt haben, wie sie dem Leben begegnet. Sie hat versucht, ihre Situation mit Mitteln zu bewältigen, die unbewusst ihre über viele Jahre angestaute Stresslast noch erhöhte – zum Beispiel, indem sie sich eher um die emotionalen Bedürfnisse anderer kümmerte als um ihre eigenen. ‚Ich war mein ganzes Leben lang verwirrt‘, sagt sie, ‚und ich denke, dass mein Krebs etwas mit Verwirrung zu tun hatte. So sehr ich auch glaube und verstehe, dass meine Eltern uns liebten, so gut sie es vermochten, war es eine äußerst verwirrende Beziehung und ein sehr verwirrendes familiäres Umfeld, weil sie Alkoholiker waren und heute noch sind. Sie sind lieblos, obwohl Liebe da ist.’“

Nach Auffassung vieler Studien, die Dr. Maté als Bestätigung seiner Haltung anführt, sind die Frauen anfälliger für Brustkrebs,

  • deren Kindheit durch emotionale Abkopplung von ihren Eltern gekennzeichnet waren;
  • die in ihrer Kindheit lernen mussten, Emotionen, vor allem Wut, zu verdrängen;
  • denen es auch im Erwachsenenalter als Folge dieser Erziehung an nährenden sozialen Kontakten mangelt;
  • die zu zwanghaft fürsorglichen Typen geworden sind, weil sie diese Rolle schon als Kinder gegenüber ihren Eltern spielen mussten;
  • deren frühe Lebensphase durch hohen Stress im Elternhaus gekennzeichnet war.

Die meisten dieser Ursachen stehen auch hinter anderen Krebserkrankungen, nicht nur bei Frauen. In den wenigsten Fällen hat Krebs genetische Ursachen, entgegen der Behauptung von vielen Medizinern heute. Viel wichtiger dafür sind Umwelteinflüsse. Starke Gefühle schütten in der Regel Hormone aus, die im Falle von toxischen Emotionen hohen Stress erzeugen und dann für das Krebswachstum verantwortlich sein können. So sagt Dr. Maté im Gegensatz zur Auffassung von vielen (Schul)-Medizinern heute:

„Eine Trennung zwischen Hormonen und Emotionen ist ein künstliches Konstrukt. Es trifft durchaus zu, dass Hormone bösartige Tumore fördern oder hemmen, aber es ist falsch, dass deren Einfluss nichts mit Stress zu tun hat. Emotionen wirken genau genommen vor allem durch die Wirkung von Hormonen biologisch an der Entstehung von Krebs mit. Einige Hormone – zum Beispiel Östrogen – fördern das Tumorwachstum. Andere unterstützen die Krebsentwicklung, indem sie die Fähigkeit des Immunsystems schwächen, bösartige Zellen zu zerstören. Die Hormonproduktion wird stark durch psychischen Stress beeinflusst.“

 Nach Dr. Maté hängen folgende vier Systeme im menschlichen Körper untrennbar zusammen:

  • 1. Die Emotionen als auslösende Ursache werden stets im Gehirn registriert und hinterlassen dort einen Eindruck.
  • 2. Das Hormonsystem ist eng mit dem Zentrum im Gehirn verbunden ist, in denen Emotionen registriert, erfahren und gedeutet werden.
  • 3. Der Hormonapparat und die emotionalen Zentren sind wiederum eng an das Immunsystem gekoppelt, das Eindringlinge jeder Art abwehrt.
  • 4. Ebenso ist das ganze Nervensystem mit allen anderen drei Systemen verbunden und reagiert darauf.

Somit sind alle vier Systeme nicht getrennt voneinander zu sehen, sondern vielmehr eng aneinander gekoppelt. Sie bilden ein „Supersystem“, das als Einheit den Körper vor Eindringlingen von außen und Störungen des inneren physiologischen Zustands schützt. Emotionale Faktoren jedoch können das Immunsystem stärken oder schwächen. Daher kommen Studien zu dem Schluss, dass für das Überleben der Patienten mit Krebs emotionale Faktoren und soziales Eingebundensein wichtiger sind als das Ausmaß der Krankheit selbst.

Chronische Krankheiten – ein Schrei der Seele

Fazit: In vielen Fällen von chronischen Leiden wie Krebs, Multiple Sklerose oder rheumatoide Arthristis sind psychische Faktoren ausschlaggebend – oft toxisch gewordene Emotionen aus früher Kindheit. Diese sind dadurch entstanden, dass Kinder gerade in ihren Familien oder im Umfeld davon Schlimmes erlebt haben, was damals nicht verarbeitet werden konnte; oder dass sich die Kinder von Anfang an in ihrem Sein so verbiegen mussten, dass fast nichts mehr von ihrer ursprünglichen Authentizität und ihrem eigentlichen Selbst übrig geblieben ist. Dies nämlich bedeutet dann einen hohen und bleibenden Stress für die Seele.

Gerade bei unerkannten und unbewältigten Traumata gilt eben das Sprichwort nicht, dass „die Zeit alle Wunden heilt“. Im Gegenteil! Bei einer Trauma-Wunde ist es für den Betroffenen so, als ob die dazugehörige psychische Verletzung gerade erst gestern passiert wäre, selbst wenn das traumatische Erlebnis in Wahrheit schon Jahre oder sogar Jahrzehnte zurück liegt. Wie aber können solche emotionalen Wunden, überhaupt entdeckt und dann geheilt werden?

Zwar sind erlebte Traumata in der Kindheit natürlich nicht mehr zu ändern. Wohl aber sind die bleibenden Wunden heilbar, die diese Traumata hervorgerufen haben und die seit so vielen Jahren schon unbehandelt blieben und „seelisch geeitert“ haben, bis sie sich später auf den Körper verschoben und dort in heftigen Symptomen niedergeschlagen haben: eben in chronischen, oft lebensbedrohlichen Krankheiten.

Diese sind das letzte Mittel, das der Seele zur Verfügung steht, um auf sich und auf ihre (emotionalen) Verletzungen aufmerksam zu machen. Sie sind in Wahrheit ein „Schrei unserer Seele“. Daher ist es fundamental wichtig, diese eigentlichen traumatischen Verletzungen oder die über lange Zeit erlebten toxischen Emotionen aufzuspüren und zu benennen, sie der jeweiligen Erkrankung zuzuordnen und eben nicht nur isoliert deren Symptome zu behandeln. Für eine bleibende Heilung ist es also entscheidend, dass die wahren und eigentlichen Ursachen einer Krankheit erkannt werden.

Die Rumpelstilzchen-Geschichte als Matrix zur Heilung von Trauma-Wunden

Für diesen Schritt der Ursachen-Aufdeckung kann uns die Geschichte vom Rumpelstilzchen  – das Bild zeigt den Rumpelstilzchen Brunnen in Helsa. ( Deutsche Märchenstraße e.V./ Fotograf: Andreas Weber) helfen, ja sie kann sogar als eine Art von Matrix dafür dienen, wie wir an die Heilung einer Krankheit herangehen können. Daher zunächst kurz zu diesem Märchen selbst:

Ein armer Müller wollte groß heraus kommen. Er behauptete beim König, seine Tochter könne aus Stroh Gold spinnen. Daraufhin holte der gierige König die Tochter in sein Schloss und befahl ihr, in drei Nächten jeweils ein immer größeres Zimmer voll mit Stroh zu Gold zu spinnen. Schafft sie das, wird sie seine Königin, schafft sie es nicht, wird sie umgebracht. Als sie jede Nacht weinte, erschien ein ihr unbekanntes „Männchen“, das ihr aus der Patsche half und das ganze Stroh im Nu zu Gold verwandelte. Dafür musste ihm das Mädchen jedoch etwas Persönliches geben – zuerst ihr Halsband, dann ihren Ring und schließlich, weil sie sonst nichts mehr hatte, das Versprechen, ihm ihr erstes Kind zu überlassen.

 Sie wurde Königin, bekam ein Kind und da kam das Männchen zurück, um sich seinen Preis zu holen: etwas Lebendiges, das Kind. Da weinte die Königin bitterlich, denn sie wollte das Liebste, was sie hatte, nicht hergeben. Das Männchen gab ihr drei Tage Aufschub: Wenn sie seinen Namen wüsste, würde er auf das Kind verzichten. Nun schickte die Königin ihre Diener durch das ganze Land und einer beobachtete hinter einem großen Wald ein Männchen, das um ein Feuer sprang und schrie: „Ach wie gut das niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß!“ Als ihn die Königin am nächsten Tag mit diesem seinen Namen konfrontieren konnte, war der Fluch vorbei, das Männchen schrie vor Wut, fuhr in den Boden und riss sich dabei selbst mitten entzwei.[v]

Was aber kann ein solches Märchen zur Trauma-Heilung beitragen? Sehr viel, meine ich, wenn man diese Geschichte unter einem tiefenpsychologischen Aspekt betrachtet. Auf dieser Ebene sind nämlich alle Figuren des Märchens als Seelenteile der gleichen einen Person zu sehen. Das „Rumpelstilzchen“ stellt dabei einen unbewussten und daher unbekannten Seelenaspekt der Königin selbst dar: ihre eigene Schattenseite. Diese dunkle, abgespaltene Seelenenergie hat große Macht (kann aus Stroh Gold spinnen), ist aber auch sehr egozentrisch und bedrohlich: Sie will sich des Selbst der Königin, das in ihrem kleinen unschuldigen Kind symbolisiert wird, bemächtigen und es auf Dauer usurpieren. Um ihr Selbst zu retten, forscht die Königin in ihrer Psyche nach, deckt dabei ihre Schattenseite auf, holt sie ins Licht ihres Bewusstseins, kann sie also „sehen“ und dann auch benennen: als dieses seltsame, ambivalente Wesen des Rumpelstilzchens. Dadurch verliert ihr Schatten augenblicklich seine Macht und seine Herrschaft über die Königin. Nun ist sie gerettet.

Ganzheitliches Vorgehen bei der Heilung chronischer Krankheiten

Mit der tiefenpsychologischen Betrachtung des Märchens vom Rumpelstilzchen haben wir eine grundsätzliche Matrix zur Verfügung, wie wir auf chronische Krankheiten blicken können – als Betroffene und als Ärzte. Das Märchen gibt keine Auskunft darüber, wie diese Schattenenergien entstanden sind, die durch das Rumpelstilzchen symbolisiert sind. Nach Sigmund Freud liegen 90 Prozent unserer psychischen Energien im Unbewussten, also im Schatten. Hierin liegt einerseits eine enorme Energiequelle, die unsere Potentiale enthält. Im Märchen kann das Rumpelstilzchen sogar aus Stroh Gold spinnen, also vermeintlich Unmögliches schaffen. Die gleiche uns unbewusste Energiequelle enthält jedoch auch unsere größten Traumata, seelischen Verletzungen, Verbiegungen unseres Selbst und toxisch gewordenen Emotionen aus unserer Kindheit, die unsere Seele damals abgespalten oder verdrängt hat, um unser Überleben zu sichern.

Unsere Seele strebt aber immer nach Heilung, nach Ganzheit, nach einem Ausgleich, nach der Erfüllung unserer Authentizität. Erkennen wir unsere Seelenwunden über längere Zeit nicht, weil sie unbewusst bleiben, melden sie sich in Zwängen oder eben in körperlichen Symptomen. Im Märchen zeigen sich diese unbeachteten Seelenwunden und verdrängten Seelenenergien in Gestalt des Rumpelstilzchen, das sich nun gegen die Königin selbst wendet und es bedroht. Das Rumpelstilzchen ist in Wahrheit der Schattenaspekt der Königin selbst.

Darum ist es sinnvoll und notwendig, bei chronischen Krankheiten nach den eigentlichen Ursachen dafür auf der Seelenebene zu suchen – in ungeheilten Kindheitserlebnissen etwa, in erlebten Traumata und in toxisch gewordenen Emotionen, deren Energien sich in der Krankheit nun gegen den Betroffenen selbst wenden. Dieses Bewusstmachen und Bewusstwerden verdrängter Energien ist in vielen Fällen bereits der entscheidende Schritt zur Heilung.

Peter Maier  (Lehrer für Physik und Spiritualität, Supervisor, Lebensberater, Autor)

Literatur:

Peter Maier: „Heilung – Die befreiende Kraft schamanischer Bilder“ (Softcover) ISBN 978-3-756521-18-0 (Preis: 16,99 €, Epubli Berlin, 1. Auflage 2022)

eBook: ISBN: 978-3-756523-53-5 (Preis: 10,99 €, Epubli Berlin, 2022)

 

Peter Maier: „Heilung – Plädoyer für eine integrative Medizin“ (Softcover) ISBN: 978-3-752953-99-2 (Preis: 18,99 €, Epubli Berlin, 1. Auflage 2022)

eBook: ISBN: 978-3-752952-75-9 (Preis: 12,99 €, Epubli Berlin, 2022)

Peter Maier: „Heilung – Initiation ins Göttliche“ (Softcover) ´ISBN: 978-3-95645-313-7 (Preis: 18,99 €, Epubli Berlin, 2. Auflage 2016)

eBook:  ISBN: 978-3-752956-91-7 (Preis: 11,99 €, Epubli Berlin 2020)

 Nähere Infos und Buchbezug: www.alternative-heilungswege.de und     www.initiation-erwachsenwerden.de

Fotonachweis:  Rumpelstilzchen Brunnen in Helsa. ( Deutsche Märchenstraße e.V./ Fotograf: Andreas Weber)