ANZEIGE | Alles Öko: Wurst- und Schinken von der Landfrau ergibt mit dem Sortiment der Hofpfisterei eine Brotzeit mit gutem Geschmack und gutem Gewissen.

Die gute Brotzeit, frisch gebackenes Brot mit Wurst und Schinken, gehört schon fast zum deutschen Kulturgut. Naheliegend, dass die für ihr gutes Brot bekannte Hofpfisterei mit der hauseigenen Metzgerei Landfrau nicht nur Synergien in der ökologischen Landwirtschaft, sondern auch auf dem Teller schafft. Die Landfrau, Öko-Pionier unter den Metzgern, setzt seit 30 Jahren in seinem gesamten Sortiment die Maßstäbe für maximale Nachhaltigkeit, Ökologie und transparente Qualität aus der Region.

Pionier für Ökofleisch

„In den 1990er Jahren gab es für Öko-Fleischprodukte fast keinen Markt“, erinnert sich der studierte Agrarökonom und Betriebsleiter Peter Schober, der seit 1993 bei der Landfrau für ökologische Naturland-Qualität gerade steht. „Das Bewusstsein für ökologische Fleisch- und Wurstwaren und auch die Absatzwege mussten erst geschaffen werden“. Dabei erwies sich Siegfried Stocker, der Öko-Pionier unter den Bäckern, als treibende Kraft: Die Hofpfisterei gibt bereits seit den 1990er Jahren ihren Öko-Landwirten, die für die Hofpfisterei Brotgetreide anbauen, auch die Möglichkeit, ihr Öko-Fleisch vom Rind, Schwein und Schaf über die Hofpfisterei zu vermarkten.
Denn ökologische Landwirtschaft, das heißt der Verzicht auf Kunstdünger, Herbizide und Fungizide sowie eine tiergerechte Haltung, gehen hier Hand in Hand. Erlaubt sind maximal zwei Rinder pro Hektar. Das Verhältnis zwischen Tierhaltung und Ackerfläche ist damit ausgeglichen. Die Bodenfruchtbarkeit bleibt erhalten, ohne dass Gülleüberschüsse entstehen oder Kunstdünger erforderlich ist. Dies ist – auch im Sinne des Grundwasserschutzes – der ideale Kreislauf im ökologischen Landbau. Die Leitlinien der Hofpfisterei für die Qualität ihrer Öko-Natursauerteigbrote übertrug das Unternehmen auch auf die Herstellung der Landfrau-Fleischwaren: „Maximale Qualität zum fairen und akzeptablen Preis“.

Transparenz und Regionalität

In einer Zeit, in der die globale Fleisch-Industrie immer intransparenter wird, hat die Metzgerei Landfrau ein erfolgreiches Gegenmodell zu Masse und Chemie entwickelt. Schober: „Fleisch ist eine Frage des Vertrauens. Wir kennen unsere bayrischen Öko-Bauern persönlich.“ Aus 25 Öko-Schweinen und 5 Öko-Ochsen pro Woche entstehen in der Öko-Metzgerei Landfrau nach strengen Richtlinien von Naturland hochwertige Fleisch- und Wurstwaren. Die MitarbeiterInnen der Hofpfisterei werden hier geschult, Gastronomen, Feinkost- und Bioläden-Besitzer bekommen von Schober und seinem Team auf Wunsch eine Betriebsführung, bei der ihnen alles über Öko-Fleisch, -Wurst und -Schinken erklärt wird. So entsteht Nähe zwischen Erzeuger und Verbraucher und Transparenz in der ganzen Verarbeitungs-Kette. Auf welchem bayrischen Bauernhof das Tier gelebt hat, lässt sich über die Chargennummer lückenlos rückverfolgen.

Unvergleichlich im Geschmack 

„Wer einmal den Unterschied zwischen ökologischen und konventionellen Fleisch- und Wurstwaren erschmeckt hat, wird achtsamer.“ Schober erklärt dies an einem Beispiel: „Die Landfrau Rinder-Salami besteht zu 100 Prozent aus Öko-Rind und aus keinem anderen Fleisch.“ Bis zu sechs Wochen darf die ausschließlich mit Bio-Gewürzen verfeinerte Öko-Salami dann in den Reifekammern ganz in Ruhe „abhängen“ und dabei durch die lange Reifung ein Viertel ihres Gewichts verlieren. Salami ist eine der Spezialitäten der Landfrau. Bei Brühwurst wie Rinderleberkäse führt die selten gewordene Warmverarbeitung des Fleisches dazu, dass der kräftige Fleischgeschmack und der natürliche Phosphatgehalt des Fleisches erhalten bleiben. In den Hofpfisterei-Filialen wartet die Ökometzgerei mit einem vielfältigen und kreativen Sortiment auf. Die Palette reicht vom bayrischen Rinderleberkäse über Raritäten wie Lammsalami bis zur Putenbrust. Besonders beliebt sind neben dem Honigkrustenschinken auch Delikatesswiener, Rinderpfefferbeißer und Leberwurst, die es in allen Variationen gibt.

Beitrag für eine gesunde Welt

Während Schober in seiner ruhigen Art erzählt, welcher Kraftakt in den 1980er und 1990er Jahren erforderlich war, ökologische Maßstäbe in der Fleisch-Branche zu setzen, klingelt sein Handy immer wieder – Bioläden und Spitzen-Restaurants schätzen das Vollsortiment der Landfrau. Heute übersteigt die Nachfrage nach Ökofleisch das Angebot, berichtet Schober. Auf dem zentralen Landwirtschaftsfest in München sucht die Landfrau zusammen mit der Hofpfisterei Bauern, um sie für den Umstieg auf ökologische Tierzucht zu gewinnen. „Glückliche und gesunde Tiere sind die Basis für hochwertige Fleischqualität.“ Aber es steckt noch viel mehr dahinter: „Uns ist es ein Herzensanliegen, die Lebensgrundlagen Boden, Grundwasser und Luft sowie den Artenreichtum von Tieren und Pflanzen in unserer bayerischen Heimat zu schützen und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, so formuliert Schober die Mission der beiden Unternehmen.

 

Aubrac-Rinder sind eine alte robuste Rasse, die von den Hochflächen des Zentralmassivs in Frankreich stammt. Diese Ochsen eignen sich ideal für Biolandwirte und liefern eine hervorragende Fleischqualität. Aubrac-Ochsenfleisch schmeckt aromatischer als das üblicherweise angebotene Rindfleisch von Jungbullen.

 

 

 

Vertragshof der Hofpfisterei – dem ökologischen Landbau verpflichtet. Aus tiefster Überzeugung stellte Landwirtsfamilie Strobl im Jahre 1997 von konventioneller Landwirtschaft auf ökologischen Landbau um. Der Hof der Strobls verfügt über rund 18 Hektar Anbaufläche für Roggen und Weizen. Die komplette Ernte wird an die Hofpfisterei geliefert und zu Öko-Bauernbroten verbacken. Auf dem Hof leben neben Hühnern und Schafen 40 Schweine sowie 30 Aubrac-­Rinder ganzjährig an der frischen Luft. Das Futter besteht zum größten Teil aus eigener Ernte. Ihre Tiere liefert die Familie an die Öko-Metzgerei Landfrau.

 

Landfrau – Hauseigene Metzgerei der Hofpfisterei
Schinken, Salami, Wurst und Leberwurst der Landfrau machen die Pfisterbrot-Zeit perfekt. Die Spezialitäten aus der Metzgerei gibt es in vielen Hofpfisterei-Filialen, aber auch in ausgesuchten Bioläden zu kaufen. Auch viele Bio-Restaurants und Bio-Hotels schätzen die hochwertige Qualität der Landfrau.

www.landfrau.de

www.hofpfisterei.de

Bildnachweis: alle Fotos Hofpfisterei

QC49E04

Weitere Quell-Artikel zur Hofpfisterei:

Brot des Lebens

Brot mit eigenem Reinheitsgebot