Bewusst Trinken bei Yoga und Meditation

Das neue artesische Quellwasser „Ich bin die Quelle“ von St. Leonhards ist besonders in Yoga- und Meditationskreisen eine beliebte Grundlage für Mind-Body-Arbeit.

Der Weg nach innen beginnt mit Bewusstsein

Wer regelmäßig Yoga praktiziert oder meditiert, weiß: Innere Klarheit ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis der bewussten Wahl verschiedener Säulen eines achtsamen Lebensstils. Zur Ausbalancierung von Körper, Geist und Seele brauchen wir Zeiten der Stille und Meditation, regelmäßige Bewegung – etwa durch Yoga – und eine Versorgung mit guter Energie. Diese bewusste Entscheidung beginnt bereits beim Trinken. Denn: Was wir zu uns nehmen, wird Teil von uns. Lebendiges Wasser kann dabei unterstützen, in Balance zu kommen – und ist so eine wertvolle Grundlage für Meditation, Yoga und ein bewusstes Leben.

Yoga und Wasser – wenn alles ins Fließen kommt

Im Yoga geht es nicht nur um Körperhaltungen. Yoga bedeutet „Verbindung“ – von Körper, Atem, Geist und Seele. Durch die feinen Bewegungen in Kombination mit der Atmung berühren wir nicht nur unsere physischen Strukturen, sondern auch die feinstofflichen Kanäle – die sogenannten Nadis. Für dieses energetische Fließen spielt Wasser eine symbolisch zentrale Rolle: Es steht für Loslassen, Reinigung und inneres Fließen.

Hochschwingendes Quellwasser – wie das artesische Wasser der „Ich bin“-Quelle von St. Leonhards – kann diesen Prozess auf subtile Weise begleiten. Viele Praktizierende empfinden bei regelmäßigem Trinken lebendigen Wassers eine vertiefte Verbindung mit dem eigenen Körper und berichten von mehr Klarheit im Geist.

Meditation fördert innere Klarheit

Schon die heilige Hildegard von Bingen schilderte vor fast 1.000 Jahren diese Erfahrung: Die bekannte Klosterschwester und – wie Wikipedia sie nennt – „bedeutende natur- und heilkundige Universalgelehrte“ empfahl ihren Mitschwestern, vor der Kontemplation – was wir heute Meditation nennen – klares, reines Wasser zu trinken, da es zur inneren Klärung beitragen könne.

Auch heute nutzen viele Meditierende bewusst ein Glas hochwertiges artesisches Quellwasser zur Einstimmung auf ihre Praxis. Dieses kleine Ritual – ein Moment der Vorbereitung, ein bewusstes Innehalten – kann helfen, sich zu fokussieren und in einen meditativen Zustand zu finden.

Wasser als Teil der spirituellen Praxis

Wer sich mit Wasser und Bewusstsein im Zusammenhang mit Yoga und Meditation beschäftigt, erfährt viel über die spirituelle Dimension dieses Elements. In vielen Traditionen gilt Wasser nicht nur als physische Substanz, sondern als Träger von Licht, Energie und Bewusstsein. Ob in der ayurvedischen Morgenroutine oder in yogischen Reinigungsübungen (Kriyas): Reines Wasser wird vielerorts als heilig betrachtet – und kann als solches auch in unsere Praxis integriert werden.

Bewusstes Trinken kann selbst zur Meditation werden: Ein Glas Wasser am Morgen – achtsam getrunken – öffnet einen Raum der Präsenz. In der Yogapraxis kann ein Schluck lebendiges Wasser auch nach einer Übungseinheit helfen, sich neu auszurichten. Und in der stillen Meditation kann Wasser als Symbol für das Fließen des Geistes in den Fokus genommen werden.

Wasser als Teil eines bewussten Lebensstils

Ob im Yoga, in der Meditation oder im Alltag – Wasser kann ein bewusster Begleiter in der Achtsamkeit sein. Wer sich regelmäßig ein paar stille Momente nimmt, um ein Glas lebendiges Quellwasser mit allen Sinnen zu genießen, schafft einen sanften Übergang zwischen Außen- und Innenwelt. Dieser Moment kann helfen, in einen anderen Modus zu wechseln: vom Tun ins Sein, vom Denken ins Fühlen. Wasser wird so nicht nur zur Erfrischung, sondern zur Brücke ins eigene Bewusstsein.

„Ich bin die Quelle“ – die Kraft des ICH BIN

Die neue St. Leonhards Quelle trägt nicht ohne Grund den Namen „Ich bin“. Es ist ein hochschwingendes Wasser, das uns an unser innerstes Selbst erinnern kann – an unsere „goldene Mitte“. Gerade im Yoga und in der Meditation wird dieser innere Raum bewusst aufgesucht. „Ich bin“ verweist auf das reine Sein, das unveränderte Bewusstsein jenseits aller Rollen.

In dieser Tiefe – im Zustand von Yoga oder Meditation – kann Wasser zum Spiegel werden. Ein Spiegel unserer inneren Klarheit. Nach Bioresonanz-Messungen weist „Ich bin die Quelle“ 89 positive Frequenzen auf und wird dem Kronenchakra zugeordnet – jenem feinstofflichen Zentrum, das in vielen Traditionen als Tor zur Verbindung mit höheren Ebenen gilt.

Wer beginnt, Wasser als bewusstes Lebens-Mittel zu verstehen, erkennt: Hochwertiges Wasser nährt nicht nur den Körper. Es schwingt mit uns, durch uns, in uns. Es beeinflusst unsere Energie, unsere Gedanken, unsere Haltung zum Leben.


Ritual vor jeder Yoga-Übung oder Meditation

* Trinke ein Glas lebendiges Wasser – in Stille, ganz bewusst, Schluck für Schluck

* Verbinde dich mit dem Wasser – spüre, wie es dich innerlich klärt und nährt

* Nimm drei bewusste Atemzüge und denke eine Affirmation, z. B.:
„Ich bin die Quelle für …“ (z. B. Frieden, Klarheit, Leichtigkeit)

Der bekannte Meditationslehrer Steffen Lohrer über die Kraft der Meditation:

Video: https://www.youtube.com/watch?v=VtxT39p4gxE&t=11s

„Ich bin die Quelle“ auf dem OM AM SEE Yoga-Festival

Wer das neue artesische Quellwasser von St. Leonhards probieren möchte, bekommt es in Bio- und Naturkostläden und vom 11.-13. Juli auf dem OM AM SEE Yoga-Festival im Allgäu: https://www.ich-bin-die-quelle.de/om-am-see-yogafestival

www.ich-bin-die-quelle.de