Bürsten mit Wildschweinborsten sind Problemlöser in Sachen Haargesundheit:
Doch Bürste ist nicht gleich Bürste.

1. Bei der festen Bürste zur Pflege von Haaren sind immer kurze und lange Borsten in den Holzkörper eingezogen. Die langen Wildschweinhaare dringen durch das Haar bis zur Kopfhaut vor, lösen dort Schuppen und Ablagerungen, während die kurzen Borsten diese aufnehmen und aus dem Haar abtransportieren. Diese Bürste empfiehlt sich zur Pflege der Haare und Kopfhaut.

Buerste weich

 

 

 

 

 

 

2. Die Bürste für die Durchblutung der Kopfhaut hingegen besteht aus weicheren Borsten, die auf gleiche Länge geschnitten sind, damit sie die empfindliche Haut nicht irritieren. Die weiche Bürste empfiehlt sich für die Kopfhautdurchblutung bei lichtem Haar und Glatze.

Die Wildschweinborsten der Bürste nehmen Ausscheidungen auf und sollten deshalb regelmäßig mit einem milden Shampoo und dem dazu gelieferten Reinigungsbürstchen gewaschen werden.

Foto: Monika Frei-Herrmann
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