Damit der Körper im Urlaub nicht von dem plötzlichen Wechsel von Alltagsstress zum süßen Nichtstun, Klimaveränderungen und Zeitverschiebung völlig überfordert ist und streikt, ist es wichtig, sich vorab langsam auf den Urlaub einzustimmen.

Hier ein paar ganz konkrete Tipps vom Netzwerk für Gesundheit

  • Unbedingt einen Tag Übergangszeit einlegen.

Wer bis Freitagabend arbeitet, in der Nacht noch die Koffer packt und samstags in aller Frühe  losfährt, tut sich nichts Gutes. Unsere körpereigenen Stresshormone Adrenalin und Cortisol brauchen etwas Zeit, um in den Urlaubsmodus zu gelangen. Mindestens ein arbeitsfreier Tag sollte vor der Abreise liegen, damit der Urlaubsstart nicht mit Stress und Übermüdung beginnt.

  • In der Woche vor dem Urlaub keine Termine einplanen, die (inneren) Stress verursachen

Steuererklärung und die jährliche Zahnarztkontrolle sollten nicht auf die Tage vor Urlaubsbeginn gelegt werden. Ebenso sollten keine Projekte vor dem Urlaub begonnen werden, die uns während der Ferien gedanklich beschäftigen und evtl. sogar belasten. Sinnvoller ist es, diese Dinge ausgeruht nach dem Urlaub anzugehen.

  • Sich mit Mini-Urlauben auf die kommende Auszeit einzustimmen

Eine wohltuende Kosmetikbehandlung, eine Yogastunde oder ein gemütlicher Waldspaziergang helfen uns, innerlich ruhiger zu werden und uns somit schon in Urlaubsstimmung zu bringen. Übrigens: Solche kleinen Auszeiten sollte man sich regelmäßig gönnen, damit zum Alltagsstress immer wieder ein Gegenpol geschaffen wird und somit die so wichtige Balance zwischen Anspannung und Entspannung.

Weiter hilfreiche Tipps für einen gesunden Start in den Urlaub und ein gesundes Leben im Alltag  gibt das              

Netzwerk für Gesundheit

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Bild: Martina Guthmann