Linda Thomas benutzt über die Jahre immer weniger Putzmittel. Für die normale Unterhaltsreinigung verwendet sie eigentlich nur noch drei Mittel. Dazu kommen Mittel für besonderen Schmutz.

Mikrofaser-Tuch: Kann für alle Bereiche und fast alle Oberflächen weitestgehend ohne Putzmittel eingesetzt werden. Verwenden Sie nur eine gute Qualität von Fasern. Die Tücher sollten mit möglichst wenig Wasser, also nebelfeucht, verwendet werden.

Glasschaber: Professionelle Klingen helfen bei der Entfernung von Klebeband, Insektenklecksen auf Fensterscheiben, Krusten und Angebranntem im Backofen, Kalkrückständen, Fettschichten. Dadurch lassen sich Lösungsmittel vermeiden.

Wasser

Neutrale Mittel wie Allzweckreiniger, neutrale Seife oder Butzwasser lassen sich überall einsetzen, wo keine besondere Pflege benötigt wird (z.B. synthetische Oberflächen, Türen, Rahmen). Allzweckreiniger eignen sich nicht für Nassbereiche, da sie den Kalk nicht lösen. Butzwasser gibt es im ausgewählten Naturkosthandel, beim Hersteller humanum oder im Quell-Shop zu kaufen.

Säuren wie Zitronensäure, Essig- und Milchsäuren eignen sich für alle Nassbereiche im Haushalt. Bei Armaturen und Edelstahl dürfen jedoch nur leicht säurehaltige Produkte eingesetzt werden, da starke Mittel Verfärbungen verursachen können.

Alkalien wie Waschsoda, Schmierseife, Gallseife oder Natron werden bei Fett und Flecken eingesetzt. Sehr geeignet als Reinigungsmittel etwa für den Filter vom Dampfabzug. Ungeeignet jedoch für ölhaltige Oberflächen wie Linoleum oder Holz, da Alkalien entfetten.
Abrasivstoffe wie Putzstein, Wienerkalk, Quarz, Asche, Kreide oder Bimsstein sollten sehr gezielt eingesetzt werden, da sie Oberflächen beschädigen können. Ausgezeichnet für die Entfernung von Bleistiftkratzern, schwarzen Strichen auf Böden, Türen oder Wänden.

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