Philosophie für Zwischendurch: Sein und Zeit
Nur in der Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod ist in letzter Konsequenz das Finden der eigenen Bestimmung möglich, meint Martin Heidegger, einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit und deren Akzeptanz kann Leben gelingen.
Philosophie für Zwischendurch: Die Vernunft als Grundlage autonomen Handelns
Was bedeutet selbstbestimmtes Leben und Handeln? Die Professorin für Praktische Philosophie Beate Rössler hat Antworten auf diese Fragen.
Die Kraft der Hoffnung
Hoffnung ist nicht die Erwartung, dass die eigenen Wünsche in Erfüllung gehen, sondern vielmehr ein Offensein für das, was kommen wird und das Vertrauen darauf, es bewältigen zu können. Hoffen ist ein Vertrauen auf die eigene innere Stärke und darauf, an den Widrigkeiten nicht zu zerbrechen. „Denn in einem tieferen Sinn“, so der Philosoph Giovanni Maio, „hofft man nicht auf etwas, sondern auf sich selbst.“ Wenn man dagegen die Hoffnung aufgibt, so bedeutet das im Umkehrschluss, dass man sich selbst aufgibt.
Über den Sinn des Lebens und das Wesen der Welt
Über den Sinn des Lebens und das Wesen der Welt zu philosophieren – ist bereichernd, vor allem, wenn wir dazu wertvolle Anregungen von weltnahen Philosophen bekommen.






