Philosophie für Zwischendurch: Die fünf Wege, Gott zu erkennen
Thomas von Aquin (1225-1274) ist einer der einflussreichsten Philosophen und wird als der bedeutendste katholische Theologe der Geschichte bezeichnet, auch gehört er zu den bedeutendsten Kirchenlehrern der römisch-katholischen Kirche. Die philosophisch-theologische...Philosophie für Zwischendurch: Die göttliche Relativität
Der Philosoph Charles Hartshorne war von überzeugt: Gott ist nicht mehr ein unveränderliches Wesen, das von oben herab auf die Welt blickt, sondern Gott ist eine schöpferische erwidernde Liebe. Er verändert sich mit der Zeit und kann so immer und jederzeit neu entdeckt werden.
Philosophie für Zwischendurch: Sein und Zeit
Nur in der Auseinandersetzung mit dem eigenen Tod ist in letzter Konsequenz das Finden der eigenen Bestimmung möglich, meint Martin Heidegger, einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit und deren Akzeptanz kann Leben gelingen.
Vom Götterzorn zur Hochspannung am Himmel
Die Urkraft der Gewitter mit Blitz und Donner übte seit ewigen Zeiten auf die Menschen eine Mischung aus Angst und Faszination aus. Früher wurde in einem tobenden Unwetter der Zorn der Götter sichtbar. Heute wissen wir, dass der Blitz eine gigantische elektrische Entladung ist – die auch heute noch für uns gefährlich ist.