Mit der therapeutischen Bedeutung der vierten Phase des Wassers beschäftigt sich Dr. Walter Medinger, wissenschaftlicher Leiter des Internationalen Instituts für EMV-Forschung in Krems an der Donau. Von 100 Molekülen des Körpers sind 99 Wasser-Moleküle. Wasser ist die „Maschine des Lebens“. Sie wird angetrieben von der Sonne, sie stellt elektrische Energie bereit und kann ihre Struktur regenerieren. Die „vierte Phase“ des Wassers (jenseits der festen als Eis, der flüssigen als Wasser und der gasförmigen als Dampf), wie sie durch den Wissenschaftler Gerald H. Pollack beschrieben wurde, hat eine höhere Viskosität und eine gelartige Struktur. Sie bildet sich etwa im Inneren der Blutgefäße und befördert – wie eine Batterie – durch unterschiedliche Spannungsverteilung die Bewegung der Blutkörperchen. Mit dieser „selbstinduzierten Strömung“ lässt sich etwa die Lymphbewegung erklären. Wasser in natürlicher Qualität lässt die Lebensenergie wieder fließen und „lädt die Batterien neu auf“. Die Batterie der vierten Phase lässt sich aber auch durch infrarotes Licht, „jeder Form von Energiezufuhr“ sowie Abkühlung weiter aufladen. Viele therapeutische Wirkungen sind durch die vierte Phase des Wassers erklärbar, etwa die Lichttherapie, Infrarot (IR-) Wärmekammer, (Licht-)Sauna, Lasertherapie, die Wirkungen von Aspirin und der Anästhesie sowie das Erden. Es führt dem Körper negative Ladung zu (und „negativ ist biologisch positiv“). | www.iirec.at
Foto: Julia Schäfer
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Beitrag: V. Wasser-Symposium
Beitrag: Gutes Wasser – Welches Wasser ist gesund?
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Kirsten Deutschländer: Arteserquell-Wässer: Eine aktuelle Studie
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Dorothea Steinbacher: Heilige und heilsame Quellen in Oberbayern
Walter Medinger: Die vierte Phase des Wassers
Michael Zellner: Therapie der erhöhten Harnsäure und Gicht
Rainer Pawelke: Wasser, Plastik und Gesundheit
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Adolf Wiebecke: Wasser ist ein Informationsträger, Teil I
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