Die Yoga-Übung „Der Wasserfall“ hilft, das Immunsystem zu stärken – ein Effekt, den wir alle gerade in der kalten Jahreszeit gut brauchen können. Dazu kommt: diese Übung wirkt auch wie ein mentaler Energie-Booster. Von Georgine Strunz.
Yoga ist ein Allheilmittel auf dem Weg zu mehr Achtsamkeit, Zufriedenheit und Gesundheit. Viele Menschen scheuen sich aber, Yoga zu praktizieren, weil sie fürchten, dass die Übungen für sie zu kompliziert sein könnten. Doch davon sollte sich niemand abhalten lassen, sich jeden Tag einige Minuten in Yoga zu üben. Quell-Yoga-Expertin Georgine Strunz zeigt, wie es geht, sich unkompliziert in wenigen Minuten zu entspannen: Etwa durch den beruhigenden Schmetterling. Diese Yoga-Übung öffnet die Hüften und entlastet den unteren Rücken. Zudem hat sie eine beruhigende Wirkung.
In diesen bewegten Zeiten fällt es uns oft schwer, die positiven Dinge in unserem Leben zu sehen. Wir verlieren aus dem Auge, dass wir über viele Dinge sehr dankbar sein können. Unsere Yoga-Übung „Dankbarkeit“ hilft dabei, den Fokus auf negative Gedanken zu brechen und auf die Fülle an Freude und Glück zu schauen.
Gerade in stürmischen Zeiten helfen die sanften Übungen der Yogatherapie, Ruhe zu bewahren und sich auf die wesentlichen Dinge in seinem Leben zu konzentrieren. Diese Drehübung aus der Yogatherapie hilft auch den Lymphfluss anzuregen und somit das Immunsystem.
Es gibt nur wenige Übungen, mit denen sich Belastungen, die sich im Körper festgesetzt haben, so wirkungsvoll abschütteln lassen. Auch ist sie eine gute Gelegenheit, um die Lieblingsmusik laut aufzudrehen.
