Der Philosoph Michael Bordt beschreibt anhand von ganz typischen Alltags- aber auch von Grenz-Situationen,  wie wir uns unsere Gefühle, deren Historie und die uns umtreibenden tieferen Fragen dahinter klarer sehen können:  Indem wir einen Schritt zurücktreten, um uns selbst mit etwas Abstand wahrzunehmen, lernen wir unsere inneren Spannungen leichter auszuhalten.

Allein schon durch diese bloße Wahrnehmung unseres Innenlebens – wir müssen uns dafür gar nicht unbedingt  in aller Tiefe verstehen  – lernen wir uns besser kennen. So eröffnet sich uns eine innere Freiheit,  uns selbst auszuhalten. Bordt: “ Vielleicht ist das das größte Abenteuer, das unser Leben uns zu bieten hat.“

Zu empfehlen ist die Kombination aus Buch und Audio-CD.  Bordt liest selbst mit angenehmer und eindrücklicher Stimme vor;  und das Büchlein passt in jede Tasche, um es im richtigen Moment zur Hand  haben zu können.

Michael Bordt  doziert an der Hochschule für Philosophie in München, gibt Workshops für Führungskräfte und in der Tradition des Jesuiten-Ordens auch Meditations-Kurse für eine kontemplativere Lebenshaltung. Von ihm stammt auch der Essay: „Was in Krisen zählt“

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