Plastik-Fasten – in der Fastenzeit beginnen und nach und nach Plastik vermeiden

In unserer Reihe Plastik-Fasten möchten wir  mit unseren Tipps kleine Impulse geben. Nutzen Sie die siebenwöchige Fastenzeit zu ersten Schritten hin zu einem Leben ohne Plastik. Denn eines steht fest, Plastik ist der größte Feind von nachhaltigem Leben. Die Möglichkeiten Plastik zu vermeiden sind vielfältig und oft führt ein Thema zum anderen, wie bei unserem heutigen Thema:

Brot ohne Plastik und Chemie

Die Supermarktregale quellen über von Brot in Plastik-Verpackungen, vom Toastbrot bis zum Aufback-Brötchen. Das Fatale an diesen vermeintlich haltbaren Backwaren: Kaum geöffnet schimmeln sie besonders schnell und strotzen dabei vor Zusatzstoffen, die mit der guten alten Backkunst überhaupt nichts mehr zu tun haben. Bis zu 300 Zusatzstoffe sind in konventionellen Brotarten erlaubt, bis zu 35 Zusatzstoffe können sich selbst in Biobroten verstecken – und das schlimmste: diese müssen nicht einmal ausgewiesen werden.

Nur sehr wenige Bäckereien beherrschen noch die alte Handwerkskunst und kommen ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Dazu gehört die Münchner Hofpfisterei. Dieses Brot ist bei richtiger Lagerung  – zum Beispiel einem Brottopf – gut eine Woche haltbar und bis zum letzten Scherzerl  ist somit gesunder Brotgenuss garantiert. Auch Leinenbeutel sind ideale Transport- und Aufbewahrungsorte für Brot. Eine ganz besonders schöne, nachhaltige und schützende Art, Brot aufzubewahren ist die edle Brotbox aus Zirbenholz.

Mehr zu den Broten der Hofpfisterei

Brot mit eigenem Reinheitsgebot

Brot des Lebens

Pionier des Klimaschutzes

Unsere bisherigen Plastik-Fasten-Tipps

Tipp 1: Zahnhygiene ohne Plastik

Tipp 2: Frühjahrsputz

Tipp 3: auch unterwegs aus Glas trinken

Tipp 4: Hautpflege ohne Plastik

Tipp 5: Shoppen ohne Plastiktüten

Bildnachweis: Hofpfisterei, Henning Bornemann