Der heutige Weltwassertag ist eine gute Gelegenheit, um Quellen in den Fokus zu nehmen. Als Inbegriff für Natürlichkeit und Reinheit wurden Quellen seit Jahrtausenden als besondere, oftmals sogar heilige Orte geschätzt. Quellen sind aber auch einzigartige, sensible Lebensräume, die massiv gefährdet sind. Ihr Schutz ist Gewässerschutz von Anfang an.
Die Region ist reich an natürlichen Schätzen dafür: dem Meer für die Thalasso-Therapie, den Heilquellen und den von der Sonne verwöhnten Produkten.
Der Einfluss der Wassertemperatur auf seine Wirkung ist eine von vielen Besonderheiten des Wassers. Wenn wir es gezielt temperieren, können wir unserem Körper Gutes tun und es effizient im Haushalt einsetzen. So wie wir bei unserem elementaren Lebenselixir auf seine Qualität achten, sollten wir dies auch ganz bewusst bei seiner Temperatur tun: Welche Wassertemperaturen eignen sich für welche Aktivitäten?
Die traditionelle Bewässerung ist so bedeutsam und gleichzeitig so in Gefahr, dass sie nun als immaterielles Kulturerbe nominiert wurde.
Ohne Wasser kein Leben. Seit jeher siedeln sich Menschen daher in der Nähe des Wassers an, am Meer, an Seen oder Flüssen. Und jede Stadt hat ihre ganz persönliche „Wassergeschichte“. Martina Guthmann auf Spurensuche – in Potsdam.
