Viele Gesundheitsbewusste pilgerten im 19. Jahrhundert nach Bad Leonhardspfunzen, um in der dort sprudelnden Quelle zu baden. In der dem heiligen Leonhard geweihten Kapelle, in deren Nähe die Quelle entspringt, zeugen Votivtafeln, Wachsmodelle und uralte Holzkrücken noch immer von einer bedeutenden Wallfahrt. In den vergangenen 20 Jahren erlangte die Quelle als natürliches Mineralwasser zum Trinken Berühmtheit, ein Baden in der Quelle indes war schon lange nicht mehr möglich. Nun lebt die St. Leonhards-Badekultur wieder auf – im etwa 60 Kilometer entfernten Mauthäusl an der Alpenstraße. Dorthin lässt Familie Abfalter – sowohl Betreiber der Quelle als auch des Landhotels – das beliebte Wasser transportieren, um seinen Gästen einen Luxus der besonderen Art zu bieten: Baden in körperwarmem „Lichtwasser“, das gemäß Untersuchungen alle sieben Frequenzen des Sonnenlichts enthält. Nach den Erkenntnissen der italienischen Biologin Dr. Enza Maria Ciccola kann Lichtwasser „die entlegensten Zellen, Atome und Elementarteilchen“ erreichen und es trägt „Informationen in sich, die die Materie beleben können“. Gäste im Mauthäusl können das Wannenbad im St. Leonhards Wasser auch als Bestandteil einer Jentschura-Entsäuerungskur mit basischer Genießer-Küche und St. Leonhards Wasser-Trinkkuren kombinieren – das ist bislang nur im Mauthäusl möglich. Und die nähere Umgebung des Hotels ist reich an Kraft-Plätzen in Sachen Wasser, etwa der Weißbachschlucht quasi vor der Haustür.

Weitere Beiträge zum Mauthäusl
Der Ort zum Entstressen

Weitere Reise-Tipps rund ums Wasser:

Schüle’s Gesundheitsresort: Wasser-Rituale nach Kneipp

Das Ahlbeck Hotel & Spa: Barfuß am Meer

Mauthäusl: Energie aus dem Licht