Wer es bislang gewohnt war, seine Gerichte mit Sahne zu verfeinern, der sollte mal zur Kokosmilch greifen: Damit kann er auf vegetarische Weise seine Speisen veredeln und zugleich seinem Körper Gutes tun.

Genauso wie die Banane oder die Avocado zählt die Kokosnuss zu den vollständigen Lebensmitteln, von denen sich der Mensch wochenlang allein ernähren könnte, ohne Mangel zu leiden. In Tropenländern wird sie als Muttermilch-Ersatz verwendet.

Schon lange wurden die einzigartigen Eigenschaften der Laurinsäure (der Hauptfettsäure im Fettanteil der Kokosnuss) erkannt. Neuere veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen, dass natürliches Kokosfett zu einer Normalisierung der Körperfettwerte führt, die Leber vor Alkoholschäden schützt und die entzündungshemmende Reaktion des Immunsystems verbessert.
In Kokosmilch, die aus dem Fruchtfleisch der Kokosnuss unter Zusatz von Wasser gewonnen wird, sind – je nach Herstellungsprozess – zwischen 6 und 20 Prozent Kokosfett enthalten.

Foto: Monika Frei-Herrmann

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