Im Wasser-Kurhotel Falkenhof in Bad Füssing wird erstmals ein gesamtheitliches Konzept praktiziert, das Energieblockaden wirkungsvoll beseitigen kann: Durch die Kombination der asiatischen Selbstheilungstechnik  Jin Shin Jyutsu mit Bad Füssinger Thermalwasser für die äußere und „lebendigem Wasser“ für die innere Anwendung lässt sich der aus der Balance geratene Organismus wieder ins Gleichgewicht bringen.

Iiro Murai war nach exzessivem Lebensstil physisch und psychisch am Ende. Aufgegeben von seinen Freunden, von seiner Familie und von seinen Ärzten zog sich der Seidenraupenzüchter in die Einsamkeit einer Berghütte zurück. Acht Tage lang fastete und meditierte der 26jährige Japaner. Er probierte verschiedene Fingerpositionen aus, so genannte Mudras, die er in Büchern großer Heilkundiger gefunden hatte. Und er staunte, was dadurch mit seinem Körper geschah. Er verlor immer wieder das Bewusstsein, es wurde ihm von Tag zu Tag kälter, bis es ihm auf einmal so heiß wurde, als würde er in einem lodernden Ofen stecken. Nach der Hitze – so berichtete er später – empfand er plötzlich große innere Ruhe. Als seine Familie wieder zu ihm kam, war er gesund.
Das war vor etwas mehr als hundert Jahren. Mittlerweile wird die von Jiro Murai entwickelte Kunst des Jin Shin Jyutsu auch hierzulande immer häufiger praktiziert. Jin Shin Jyutsu ist eine Methode, durch Auflegen der Hände auf bestimmte Energiepunkte Blockaden zu lösen. Weil das japanische Wort kompliziert ist, wird die Methode oft „Strömen“ genannt. „Strömen fördert auf sanfteste Weise die körperliche, geistige und seelische Gesundheit“, so weiß Kordula Wider aus Erfahrung. Die ausgebildete Jin Shin Jyutsu-Praktikerin wendet im Biohotel Falkenhof diese Methode des Handauflegens an und kann damit überzeugende Erfolge verzeichnen. „Jahrelang habe ich mit Beschwerden an der Milz laboriert, nach nur wenigen Jin Shin Jyutsu-Sitzungen im Falkenhof ist alles wie verflogen“, so berichtet beispielsweise Thomas H. von seinen Erfahrungen.

Harmonisierendes Thermalwasser
Der Falkenhof bietet ein ganz besonderes Umfeld, um die Effekte des Strömens zu unterstützen. Denn auch das Bad Füssinger Thermalwasser, das im Falkenhof in der hauseigenen Therme sprudelt, kann dem Organismus dabei helfen, Blockaden zu beseitigen und die körpereigenen Abwehrkräfte wieder herzustellen. Konkret kann das Thermalwasser zu Stoffwechselanregung und Entsäuerung des Körpers führen, es regeneriert bei ernährungs- und umweltbedingtem Stress, ist hilfreich bei Erschöpfungszuständen und beugt Zivilisationskrankheiten vor. Es hat seinen Grund im Thermalwasser, warum die niederbayerische Stadt Bad Füssing Deutschlands erfolgreichster Kurort mit den meisten Übernachtungen ist – und im Falkenhof sind die äußeren Anwendungen mit dem Thermalwasser ein besonderer Genuss: In der Panoramatherme im 3. Stock des Gebäudes finden alle Sinne gleichermaßen Erholung. Das beruhigende Plätschern erfreut lärmgeschädigte Ohren. Die frische Luft lässt frei durchatmen. Das Grün und der alte Baumbestand des Gartens schmeicheln den Augen.

Quellwasser mit homöopathischer Wirkung
„Alles fließt“: der Grundsatz der antiken Griechen, der sich im Sinne der Informationsmedizin auch mit „alles schwingt“ interpretieren lässt, findet im Falkenhof auch beim Trinken Anwendung. In unbegrenzter Menge können sich die Gäste des Falkenhofs nämlich auch an „lebendigem Wasser“ satt trinken. Lebendiges Wasser trägt nämlich auch Informationen in sich, die sich harmonisierend auf den Körper auswirken können. Im Prinzip wirken diese Wässer wie homöopathische Mittel. Sie enthalten bestimmte Schwingungsfrequenzen, die auf verschiedene Körperbereiche ausstrahlen und vorhandene Blockaden beseitigen können. Diese Schwingungsfrequenzen des Wassers treten in Harmonie mit genau den Körperbereichen, die über die gleichen Schwingungsfrequenzen verfügen. Es ist wie bei Stimmgabeln, bei denen ebenfalls Gleiches von Gleichem zum Schwingen angeregt wird. Auf diese Weise lassen sich „verstimmte“ oder zu schwach schwingende Körperbereiche wieder vitalisieren.

Daumen-Halten als Anti-Stress-Mittel
In diesem Ambiente des Fließens wird das Strömen zum besonderen Genuss: Kordula Wider und Ingrid Kohlpaintner praktizieren es nicht als Technik, sondern als eine Kunst, die viel mit Intuition und Inspiration, mit Mitgefühl und Erfahrung zu tun hat. Im Lauf der Jahre haben sie ihre Fähigkeit, Zusammenhänge zwischen Beschwerden ihrer Gäste und den dahinter stehenden Themen zu erkennen, immer mehr verfeinert. Dennoch ist Jin Shin Jyutsu kein elitäres Geheimwissen. Die Technik selbst ist leicht und einfach anzuwenden, deshalb gibt Kordula Wider ihr Jin Shin Jyutsu-Wissen auch gerne an andere weiter. Die Gäste des Falkenhofs können im Rahmen ihres Aufenthalts die Griffe erlernen, die ihnen besonders gut tun; wer will, kann auch Prinzipielles über die 26 „Energieschlösser“ erfahren. Das alte Erfahrungswissen solch heilsamer Griffe hat sich übrigens auch im europäischen Kulturraum erhalten. So vertreibt das sprichwörtliche „Daumen-Halten“ Sorgen und stoppt unnötiges Grübeln. Versuchen Sie es doch mal bei passender Gelegenheit!

QC16E07

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