Vor zehn Jahren noch wurde der Begriff „Social Entrepreneurs“ nur an wenigen Universitäten benutzt. Heute sprießen weltweit Unternehmen aus dem Boden, denen es auf kreative Weise gelingt, einen scheinbaren Widerspruch miteinander zu versöhnen: einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen auf der Welt zu leisten und damit Geld zu verdienen. Von Andrea Tichy.

Gump & Drahtesel: Fahrräder für Afrika sammeln

A Single Drop for Safe Water: Zugang zu sauberem Wasser eröffnen

Planet Read: Nicht-Leser zum Lesen bringen

Aravind Eye Hospital: Blinden die Sehkraft zurückgeben

Institute for OneWorld Health: Medikamente für die Dritte Welt entwickeln

Hero RATs: Durch Ratten Landminen entschärfen

Ciudad Saludable: Müll zu Geld machen